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Forsthaus Falkenau-Darsteller: „Gott ist sein neuer Job“

Schauspieler Horst Kummeth ist bekannt durch TV-Serien wie „Dahoam is Dahoam“,„Hans im Glück“ oder „Forsthaus Falkenau“. Im Interview spricht er jetzt über seinen christlichen Glauben – und das Engagement in seiner Kirchengemeinde.

Der renommierte Schauspieler Horst Kummeth, bekannt aus erfolgreichen Produktionen wie „Dahoam is Dahoam“, „Hans im Glück“, „Wildbach“, „Forsthaus Falkenau“ oder „Nanga Parbat“, hat kürzlich im Rahmen eines bemerkenswerten Interviews mit PromisGlauben und der KEG Bayern über eine bedeutende Veränderung in seinem Leben gesprochen.

Nach seinem Ausstieg aus der langjährigen Erfolgsserie „Dahoam is Dahoam“, in der er 17 Jahre lang die Rolle des fränkischen Apothekers Roland Bamberger verkörperte, hat sich Horst Kummeth vermehrt seinem ehrenamtlichen Engagement in der Kirchengemeinde St. Emmeram in München gewidmet. Als Pfarrgemeinderat, Lektor und Kommunionhelfer engagiert er sich aktiv in seiner Gemeinde.

Im Interview mit PromisGlauben und der KEG Bayern gewährte der 67-jährige Schauspieler einen Einblick in seine persönliche Glaubenswelt. Er sprach offen über seinen Glauben an Gott, seinen Austritt und Wiedereintritt in die katholische Kirche sowie über die Bedeutung von Ehe und Familie in seinem Leben. Horst Kummeth teilte auch zwei prägende Grenzerfahrungen aus seinem Leben, die seine spirituelle Reise maßgeblich beeinflusst haben.

Zu seiner Erziehung in der Kindheit betonte Kummeth im Interview:

„Für uns war Glauben immer Gewissheit.“

Horst Kummeth

Über die tiefe Verbundenheit mit seinem Glauben sprechend reflektierte er über die Bedeutung von Ritualen und die spirituelle Praxis in seinem Leben, die ihm Halt und Orientierung bieten. Über seinen Draht zu Gott sagte er unter anderem:

„Das Gebet begleitet mich durch den Tag.“

Horst Kummeth

In einer bewegenden Erzählung teilte Horst Kummeth eine einschneidende Erfahrung aus seiner Jugend, die seine Sicht auf das Leben nachhaltig veränderte. Diese Ereignisse haben ihm geholfen, die Tiefendimension des Lebens zu erkennen und zu schätzen. Im Alter von 30 Jahren las er die Bibel. Zum damit verbundenen Erkenntnisprozess erklärte er rückblickend:

„Das Lesen der Bibel war für mich eine echte Offenbarung.“

Horst Kummeth

In Tod und Auferstehung Jesu sieht Kummeth einen tiefen Sinn und einen Weg, den Jesus uns eröffnet hat. In diesem Kontext betont der 67-Jährige unter anderem:

„Ich glaube, dass Liebe nicht sterblich ist.“

Horst Kummeth

Seine Gewissheit, die er durch seine gelebte Beziehung zu Gott erlangt hat, gibt er in seiner Message an junge Menschen wie folgt weiter:

„Leb dein eigenes Leben und glaub mir: Da ist Gott.“

Horst Kummeth

„Gott ist sein neuer Job“ – Schauspieler Horst Kummeth im Gespräch:


Diesen Artikel haben wir mit freundlicher Genehmigung von Promis Glauben veröffentlicht.

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2 Kommentare

  1. Hallo!
    Na das ist ja eine dämliche Überschrift, denn die Rolle, die er im „Forsthaus Falkenau“ in etwas mehr als 30 Folgen – von insgesamt 317 Folgen – ist ja wohl eher eine Neben-Nebenrolle. Wenn er wenigstens eine der Hauptrollen gespielt hätte, dann wäre die Überschrift angemessen, so aber nicht!
    Gruß,
    Peter

    • Der Promi-Begriff hat sich eh in den letzten Jahren gewandelt. Früher gehörten da schon Hauptrollen in Strassenfegern dazu, heute ist man Promi, wenn man 7. in der Vorrunde einer Castingshow auf RTL2 war.

      War allgemein gemeint und nicht direkt auf Herrn Kummeth, obwohl ich diesen Namen vorher auch noch nie gehört habe.

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