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Miss Germany: „Jesus schenkt Lebenswärme, Perspektive und Gemeinschaft“

Die ehemalige Miss Germany Kira Geiss nennt die Verbindung mit Jesus „lebensprägend“. Christin sein zu dürfen, bezeichnet sie als Geschenk.

Die Gemeindepädagogin Kira Geiss erklärte bereits im Vorfeld ihrer Wahl zur Miss Germany 2023, dass der christliche Glaube für sie lebensprägend und persönlichkeitsbildend ist (Promis glauben berichtete). Auf ihrem Instagram-Account, auf dem sie sich einleitend mit den Worten „Jesus hat mein Herz“ beschreibt, ermutigt die 22-Jährige ihre Follower regelmäßig zur inneren Schönheit.

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Zu Fotos, die sie in nachdenklichen Posen zeigen, teilt Kira Geiss mit, dass sie wie jeder Mensch Tage hat, an denen sie sich nicht wohl in ihrer Haut fühlt und vom Gefühl begleitet wird, „nicht gut genug“ zu sein. Dabei verwies sie auf die Bedeutung, die ihre Verbindung zu Jesus hat, um mit solchen Gefühlen umzugehen. Dazu erklärte Kira Geiss:

„Lese ich nicht jeden Tag in der Bibel, weil mir die Kraft und Zeit dafür fehlt, bin ich zu oft zickig, neidisch und gehässig.“

Zudem seien solche Tage mit Zweifeln und Ängsten verbunden. Zu jeder Zeit sei sich aber gewiss, dass sie „bedingungslos von Gott geliebt“ ist, was ihr hilft mit aufkommenden negativen Emotionen umzugehen. Dazu betont die 22-Jährige:

„Mit Jesus zu leben, bedeutet nicht perfekt sein zu müssen. Es bedeutet mit meiner Unperfektheit zu ihm zu kommen und sie an ihn abzugeben.“

Dabei werde sie sich gewiss, dass nicht ihre Zweifel und Ängste sie definieren, „sondern die liebevollen Gedanken, die Gott über mich hat“. Dafür müsse sie nichts leisten und nichts beweisen, sondern dürfe in ihrer Verbindung zu Gott mit ihren „Fehlern und Verletzungen einfach sein“, beschrieb Geiss ihren am Evangelium orientierten Glauben.

Zu ihrem Bilder-Post schrieb sie weiter:

„Christin zu sein ist keine Leistung, es ist ein Geschenk.“

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Gewissheit, dass sich jeder Mensch in jeder Lebenssituation und unabhängig von irgendwelchen Voraussetzungen an Jesus wenden kann, geben ihr die Geschichten der Bibel, in denen berichtet wird, dass Jesus immer bei den Menschen war, „die Angst hatten, die gekämpft haben, die krank oder verzweifelt waren, die sich einsam gefühlt haben oder in der Vergangenheit viele Fehler begangen haben“, so die 22-Jährige. In diesem Sinne betonte Christus, dass die Kranken den Arzt brauchen und nicht die Gesunden (Lk 5,31). Die Zuwendung Jesu zu denjenigen, die körperlich oder mental zu kämpfen haben, habe sie „vor einigen Jahren“ selbst erfahren. Dazu betont Kira:

„Jesus schenkt Lebenswärme, Perspektive und Gemeinschaft. (…) Was er vor so vielen Jahren versprochen hat, gilt bis heute und ich bin von ganzem Herzen dankbar dafür.“

Das Bewusstsein, zu jeder Zeit von Jesus geliebt zu sein, gibt ihr heute Halt und Orientierung, schilderte Kira Geiss abschließend.


Diesen Artikel haben wir mit freundlicher Genehmigung von Promis Glauben veröffentlicht. Markus Kosian ist Initiator des Projekts PromisGlauben.

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