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Nordkirche engagiert sich für Klimagerechtigkeit

Die Nordkirche tritt dem Ökumenischen Netzwerk Klimagerechtigkeit bei. Wie die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland mitteilte, hat die Kirchenleitung beschlossen, die Mitgliedschaft zu beantragen. Das Netzwerk möchte nach Angaben der Nordkirche das Thema Klimagerechtigkeit theologisch und spirituell einbetten und stärken. Außerdem möchte es ökumenische Projekte und kirchliche Akteure im Bereich Klimagerechtigkeit unterstützen. Aus der Feder der Vereinigung stammt unter anderem das Bündnis „churches for future“.

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Der Zusammenschluss existiert seit 2018. Darin kooperieren ein katholisches Bistum, mehrere evangelische Landeskirchen sowie kirchliche Hilfswerke, Kirchenkreise, Fachstellen und Initiativen. „Angesichts von Diskussionen um neue Grenzen und Abschottung stärken wir mit unserem Engagement im Netzwerk den gemeinsamen Einsatz der christlichen Kirchen und weiterer Akteure für Klimagerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Umweltschutz sowie faire Wirtschafts- und Handelsbeziehungen“, sagte Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt. Bereits seit 2015 hat die Nordkirche ein Klimaschutzgesetz. Sie besitzt unter anderem ein Klimaschutzbüro und Klimaschutzmanager, die beispielsweise Unterstützung bei der energetischen Sanierung kirchlicher Gebäude leisten.

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