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Parzany: „Die Bibel hat für die EKD keine normative Bedeutung“ (Christ & Welt)

Der konservative Theologe Ulrich Parzany wirft der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) vor, die Grundlagen des evangelischen Glaubens in Frage zu stellen – „ausgerechnet im 500. Jahr der Reformation“, wie er im Interview mit der ZEIT-Beilage „Christ & Welt“ beklagt. Die EKD betrachte die Bibel lediglich als „Literatur wie jede andere Literatur“, meint Parzany. Jedoch sei die Schrift der „Maßstab“ für die Wahrheit. Daran müsse sich die Kirche auch im Umgang mit Homosexualität orientieren.

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1 Kommentar

  1. Darf man als männlicher oder weiblicher Rosalie ( Homosexueller) trotzdem in die Kirche gehen? Und glauben? Viele meiner Bekannten, sind schwul und ich ein Transmann. Wir lesen ziemlich viel in der Bibel und beschäftigen uns nit der zweiten Wiederkunft Christi, sowie der Entrückung dem Herrn entgegen.

    Ist die Sünde der Homosexualität so zu verstehen dass damit abartige Sexpraktiken gemeint sind? Ich würde mich auf die Antwort freuen, meine Bekannten natürlich auch.

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