Wie „DerWesten“ (WAZ) berichtet, hat es in einem Wuppertaler Gymnasium Probleme durch „provozierendes Beten“ von muslimischen Schülern gegeben. Die Schulleitung sprach Mitte Februar ein Verbot aus, betende Schüler sollten außerdem namentlich gemeldet werden. Diese eigentlich interne Anweisung gelangte an die Öffentlichkeit und sorgte für Kritik. Die Bezirksregierung Düsseldorf bestätigte den Vorfall. Zwar kritisierte sie die Wortwahl der Schulleitung, machte jedoch in einer Stellungnahme deutlich: Das Verbot des Betens in der Schulöffentlichkeit sei rechtens.
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