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Regelverstoß: „Asyl in der Kirche“ weist Kritik zurück

Die Ökumenische Bundesarbeitsgemeinschaft «Asyl in der Kirche» weist Vorwürfe zurück, Kirchengemeinden hielten sich nicht an staatliche Regeln. «Das zentrale Anliegen von Kirchenasyl ist der Schutz von Menschenrechten, nicht Regelkonformität», erklärte die Vorstandsvorsitzende des Vereins, Pastorin Dietlind Jochims, am Donnerstag in Berlin. Man sei froh, dass es Gemeinden gebe, die aus christlicher Verantwortung handelten, wenn Menschen durch eine Abschiebung Gefahr drohte, sagte Jochims. Den Angaben zufolge sind derzeit bundesweit 552 aktive Kirchenasyle mit mindestens 868 Personen bekannt, davon seien etwa 175 Kinder. 512 der Kirchenasyle seien sogenannte Dublin Fälle.

Quelleepd

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