Aussprüche von mehr oder weniger bekannten Rednerinnen und Rednern.

Teilnehmer:

"Spielt hier der HSV?"
(ein ahnungsloser Hamburger angesichts von Menschenmassen und überfüllten U-Bahnen)

Hier geht was!"
(ein jugendlicher Teilnehmer des Techno-Gottesdienstes in St. Pauli)

"Ich liebe es, dass man hier in der Stadt an den verschiedenen Ecken immer wieder Chöre oder Bands sieht, die einfach so drauflosspielen. Das macht fernab aller offiziellen Veranstaltungen für mich den Charme des Kirchentags aus!"
(Christiane, 46, Kiel)

Redner:

"Das Leben duldet keinen Schlussstrich – keinen reinen Tisch… Das Leben braucht vielmehr Vergebung – und die ist nicht zu haben ohne die Erinnerung an das, was war und an das, was geschehen ist – und immer wieder geschieht.."
(Bischof Gerhard Ulrich)

"Gott will eine Ordnung im Zusammenleben der Menschen, die für jeden Menschen gut ist."
(Alois Glück, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken)

"Wenn Gott mich irgendwann fragt: Margot, was hast du gemacht in deinem Leben, und ich muss sagen: Ich habe 11,6 Jahre ferngesehen, das wäre mir peinlich."
(Margot Käßmann)

"Wir hatten ein offenes Haus, ein offenes Herz, einen offenen Kühlschrank und eine offene Bibel."
(Eberhard Heiße, pensionierter Diakon, über sein Leben in der DDR)

"Ich habe zu viele Apparate, ich esse mehr als nötig, ich reise mehr, als unserem Planeten guttut."
(Der Theologe Fulbert Steffensky über die Kultur des Überflusses)