Antisemitismus wird an deutschen Schulen wieder gesellschaftsfähig: Schüler erzählen sich judenfeindliche Witze, hinterfragen die gängigen Klischees nicht oder benutzen das Wort „Jude“ als Schimpfwort. Zwei Lehrer aus dem Ruhrgebiet sprechen mit ZEIT Online über ihre Erfahrungen mit dem Thema. Sie berichten darüber, dass die jungen Menschen oft gar keinen Kontakt zu Juden haben und die jüdische Gesellschaft immer wieder auf die Holocaust-Thematik reduziert wird. Und auch von Lösungen ist die Rede, beispielsweise durch das Format „Rent a Jew“, bei denen Menschen jüdischer Herkunft in den Einrichtungen zu Besuch kommen.
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