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Schweiz: „Jesus ist…“-Kampagne soll zur Diskussion anregen

Das Aktionskomitee „Christen Schweiz“ will in der Osterzeit mit der Kampagne „Jesus ist…“ Christus öffentlich zum Diskussions- und Gesprächsthema machen. Die Initiatoren erwarten kontroverse Reaktionen.

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Zwei Wochen vor Ostern sollen 1.500 Plakate mit der Schlagzeile „Jesus ist…“ aufgehängt werden. Jeder ist eingeladen, diesen Satz mit seiner persönlichen Antwort zu ergänzen, so die Initiatoren in einer Pressemitteilung. Dies kann direkt auf dem Plakat, der Kampagnen-Website oder auf Facebook erfolgen. Das Aktionskomitee „Christen Schweiz“ hofft darauf, dass die Aktion in den Medien und in sozialen Netzwerken große Aufmerksamkeit erregen wird. Die Kampagne solle dazu beitragen, dass Jesus in der Schweiz wieder zum Gesprächsthema wird. Das Aktionskomitee rechnet nicht nur mit positiven Reaktionen. Doch dies sei auch zu Lebzeiten von Jesus nicht anders gewesen, heißt es.

Die Kampagne wird vom Verein „Aktionskomitee Christen Schweiz“ getragen, dessen Mitglieder aus dem gesamten kirchlichen Spektrum der Schweiz kommen. Ein Patronatskomitee mit Persönlichkeiten aus den beiden Landeskirchen und der Evangelischen Allianz (SEA) hat sich hinter die Aktion gestellt. Zu ihnen zählen untzer anderem der Präsident des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK) , Gottfried Locher, und Abt Urban Federer vom Kloster Einsiedeln.

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