Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nutzte seinen einstündigen Besuch bei Papst Franziskus, um auf weitere Schritte hin zu mehr Gemeinsamkeit zwischen evangelischer und katholischer Kirche zu drängen. Er habe seine persönliche Auffassung bekundet, „dass das Potenzial für Ökumene nicht ausgeschöpft ist“, sagte Steinmeier nach der Privataudienz am Montag in Rom.
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