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Studie: Immer weniger Amerikaner lesen in der Bibel

Nur noch ein Drittel der Amerikaner glaubt, dass die Bibel alles enthält, was eine Person zum Leben braucht. Ein Jahr zuvor waren noch 50% dieser Meinung.

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Das ist ein Ergebnis einer neuen Studie der amerikanischen Bibelgesellschaft. Sie zeigt auf, in welchem Maße im religiösen Amerika die Zahl der Bibelleser sinkt. Zwar besitzen 88% der Haushalte mindestens ein Exemplar. Aber nur noch 37% der amerikanischen Bevölkerung lesen einmal in der Woche oder häufiger darin. Außerdem sehen immer weniger Amerikaner die Bibel als heiliges Buch. Ihre Zahl ist von 86% auf 79% gefallen.

 Trotzdem bekennen sich 56% der Amerikaner zur Bibel. Für sie ist die Bibel das Wort Gottes und enthält keine Fehler. Allerdings finden die Bibelleser immer weniger Zeit für das Buch der Bücher: 47% geben an, sie haben kaum noch genug Zeit dafür.

 Die neuen Zahlen zeigen auch, dass die Bibel immer mobiler wird. Mittlerweile lesen 35% die Bibel auf Tablets und Smartphones.

 Gerade für Amerikaner im Alter zwischen 18-29 verliert die Bibel an Bedeutung. Nur noch 30% von ihnen glauben, dass die Bibel mehr Einfluss auf die Gesellschaft haben sollte.

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 Die Studie wird jedes Jahr veröffentlicht, um herauszufinden, welche Rolle die Bibel in der amerikanischen Bevölkerung spielt.

 Die komplette Studie ist unter americanbible.org zu finden.

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