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Ausstellung: “Brannte uns nicht das Herz…?”

Lodernde Farben, entflammbar die Botschaft, brennend die Neugier: Karola Onken zeigt auf dem Kirchentag eine Ausstellung von außergewöhnlicher Leuchtkraft.

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In den Mittelpunkt stellt sie das Kreuz. Zumindest eine Flamme, ein Licht, dem sich der Betrachter wenig entziehen kann. Es durchbricht dunkle Wolken und den Raum einer zerbrochenen Wirklichkeit. Im Kreuz erforscht sie ein Feuer, in dem Gott Menschen beruft.

 

Dieses Geschehen betrachtet die Künstlerin von zwei Seiten. Denn der Mensch sei zur Antwort herausgefordert, wenn Gott rufe. Dies könne einen konkreten Vorgang bedeuten oder eben das, was im Leben eines Menschen an Gestalt gewinne. Berufung sei nicht etwas für eine elitäre Minderheit, so Onken, sondern eine Frage für jeden Menschen, der nach Glück und Sinn suche. Dabei gehe es ihr nicht nur um Einzelne, sondern auch um das, was alle Menschen verbinde.

 

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Titelgebend für die Ausstellung ist ein Bibelvers aus dem Lukas-Evangelium:“Brannte uns nicht das Herz…?” Vielleicht sind es neben der Komposition, der Perspektive und der Dichte der Bilder die starken Worte, die in dieser Ausstellung in den Bann ziehen. Es sind kurze, prägnante Sätze: “Dann begann er zu reden.” Dazu gibt es nichts weiter zu sagen.

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