Gegenseitig stärken, gemeinsam unterwegs: Zum Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP) zählen aktuell über 950 Gemeinden. Jetzt hat er sein 70-jähriges Bestehen gefeiert.
Der Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden feiert seinen 70. Geburtstag. Am 19. März 1954 fassten Vertreter von verschiedenen freien Pfingstgemeinden in Deutschland den Beschluss, die bisherige Arbeitsgemeinschaft ohne Rechtsform mit der Bezeichnung „Arbeitsgemeinschaft der Christengemeinden in Deutschland“ (ACD) als Verein in Frankfurt/Main eintragen zu lassen. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges hatten sich „Freien Pfingstler“ zusammengefunden und sich zu regelmäßigen Konferenzen getroffen. Ihr Anliegen war, sich gegenseitig zu stärken und den „Glaubensweg“ gemeinsam zu gehen.
Aktuell zählen zum BFP über 950 Gemeinden. Laut Generalsekretär Peter Bregy wurden in der gesamten Zeit mehr als 2.000 Pastoren und Pastorinnen bzw. Mitarbeiter in am „Theologischen Seminar“ ausgebildet. Stand 1. Januar 2022 gehörten 194.421 Personen dem BFP an.
Herzlichen Glückwunsch zur Erfolgsgeschichte. Immerhin eine der wenigen noch wachsende Freikirche.
Mag die Theologie auch Schwachstellen aufweisen, in den Ortsgemeinden wird überwiegend ein gesunder „Frömmigkeitsstil“ gelebt. Suchende Menschen können sich bekehren und das ist das Wichtigste ! Für die Zukunft gilt wie für die meisten Freikirchen, Zeitgeist oder hl Geist, Bibeltreue oder Bibelkritik. Schaumermal!?