Deutschland ist mehr oder weniger eine Heidenrepublik. [...] Das Christentum ist weitgehend zur Folklore verkümmert.
Christentum

Das katholische Hilfswerk Missio Aachen fordert in einer Petition EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf, sich für den Schutz und Erhalt des christlichen Erbes im Nordirak einzusetzen.
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„Communio Messianica“, ein globales Netzwerk für Christen mit muslimischem Hintergrund, nimmt morgen (18. November) offiziell seine Arbeit auf.
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Über 1,5 Millionen Menschen in Deutschland sind auf Lebensmittelspenden der Tafeln angewiesen. Die Mieten in Großstädten wie München oder Düsseldorf? Teils unbezahlbar. Wie sind eigentlich die frühen Christen mit der Spannung zwischen Arm und Reich umgegangen? Eine historische Betrachtung von Ulich Wendel.
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Der Theologe und Islamwissenschaftler Yasin Adigüzel ist christlich und muslimisch zugleich aufgewachsen, bevor er bewusster Christ wurde. Im Gespräch erzählt er über Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden heiligen Bücher – biografisch und theologisch.
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Der Theologe und Islamwissenschaftler Yasin Adigüzel ist christlich und muslimisch zugleich aufgewachsen, bevor er bewusster Christ wurde. Im Gespräch erzählt er über Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden heiligen Bücher – biografisch und theologisch.
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Die ev. Zentralstelle für Weltanschauungsfragen hat eine Analyse veröffentlicht. Sie stellt eine zunehmende Entfremdung von Kirchen und Islamverbänden fest.
Artikel lesenAnnegret Kramp-Karrenbauer (CDU) bezeichnet sich als „Christdemokratin mit Leib und Seele“. Eine christliche Politik könne es jedoch nicht geben, davon ist die Katholikin überzeugt.
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Im vergangenen Jahr hatte die badische Landeskirche ihr Gesprächspapier „Christen und Muslime“ zum Dialog zwischen christlichen und muslimischen Gläubigen herausgegeben. Thomas Schirrmacher, stellvertretender Generalsekretär der Weltweiten Evangelischen Allianz, kritisiert den Text in einem theologischen Gutachten.
Artikel lesenEine repräsentative Umfrage unter 1.052 Personen in der Deutsch- und Westschweiz durch das Link Institut ergab ein klares Bekenntnis zu christlichen Feiertagen: Eine deutliche Mehrheit von über 80 Prozent bejaht „absolut“ oder zumindest „eher“, den christlichen Bezug der vier wichtigsten Feiertage beizubehalten. Das teilt die Schweizerische Evangelische Allianz mit.
Ein ähnliches Bild zeigt die Frage nach der Identifikation der Schweizerinnen und Schweizer mit christlichen Werten: Diese gehören für drei Viertel der Befragten zu den Werten der Schweiz. Zugleich gibt nur ein Viertel der Befragten an, sich in einer Religionsgemeinschaft zuhause zu fühlen.
Die Umfrage gaben die Schweizer Evangelische Allianz und die Alliance Presse für die diesjährige Ausgabe der Verteilzeitung „Viertelstunde für den Glauben“ in Auftrag.
Beim nächsten Rosenmontagszug am 4. März in Düsseldorf wollen die Religionsgemeinschaften der Landeshauptstadt mit einem gemeinsamen Wagen mitfahren. Juden, katholische und evangelische Christen und Muslime zögen gemeinsam feiernd durch die Straßen, teilte der Verwaltungsdirektor der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, Michael N. Szentei-Heise, am Donnerstag mit.
Angesichts der aktuellen Entwicklung mit der Zunahme antisemitischer Straftaten und einem wieder aufflammenden Konflikt in Nahost wolle man ein starkes Signal senden, hieß es. Im vergangenen Jahr fuhr im Rosenmontagszug erstmals ein Wagen der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf mit.
Außerdem will die Jüdische Gemeinde nach eigenen Angaben zum ersten Mal einen eigenen Karnevalsorden zum Sessionsmotto „Gemeinsam Jeck“ herausgeben. Auf dem Orden in Form eines Sternes seien jeweils ein Imam, ein Rabbiner und ein katholischer Bischof mit Clownsnase abgebildet, hieß es. Zudem seien Gotteshäuser der drei Religionsgemeinschaften auf dem Orden zu erkennen.

Unions-Fraktionschef Volker Kauder (CDU) hat kein Verständnis dafür, dass beim Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses das Kuppel-Kreuz infrage steht.
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Das Christentum steht vor einer „Revolution“, schreibt Malte Lehming im „Tagesspiegel“. Zwar schrumpfe die Zahl der Christen in Europa, aber in Afrika, Südamerika und Asien sei der christiche Glaube dagegen auf dem Vormarsch. Und werde dadurch in Zukunft konservativer und charismatischer.
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Die Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff wünscht sich vom heutigen Christentum eine deutlichere Botschaft. „Ganz und gar zahnlos“ dürfe „der religiöse Tiger“ nicht werden, sagte die 62-Jährige dem „Philosophie Magazin“ (Ausgabe Februar/März). „Und genau das kriegt das heutige Christentum nicht hin.“
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Spätestens mit der Reformation setzte sie ein, die Kirchenkritik. Die Kritik am Christentum insgesamt. Von innen, von außen. Ist inzwischen alles „durchkritisiert? Oder könnte Papst Franziskus der nächste große „Kirchenkritiker“ sein, wie es Christian Röther (Deutschlamdfunk) glaubt?
Artikel lesenDie Frage nach der Existenz Gottes ist nach Ansicht des Kölner Theologen und Psychiaters Manfred Lütz entscheidend für die Zukunft des Christentums in Deutschland. „Das Problem der Kirchen ist, dass viele Menschen nicht mehr an Gott glauben“, so Lütz.
Artikel lesenDer Weltkirchenrat hat vor einem gewaltsamen Ende des Christentums im Nahen und Mittleren Osten gewarnt. Die Existenz der Christen in der Region sei durch Krieg, Gewalt und Terrorismus akut bedroht, erklärte der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Olav Fykse Tveit, am Montagabend in Athen.
Artikel lesenEin aus dem Irak stammender Jeside hat am 4. Januar zwei Frauen in Lüneburg erstochen. Die Staatsanwaltschaft bestätigte am Montag, dass das Motiv des mutmaßlichen Täters die Bekehrung seiner Frau zum Christentum gewesen war.
Artikel lesenDer deutsch-iranische Schriftsteller und Orientalist Navid Kermani ist in großer Sorge um die Christen im Irak. Er befürchte, dass es für sie keine Zukunft gebe, sagte er am Mittwoch im Deutschlandradio Kultur.
Artikel lesenDer Österreichische Rundfunk (ORF) erweitert mit über 240 Sendungen und Beiträgen über das Christentum sein Video-Archiv. Zusätzlich steht ein Online-Lexikon mit Hintergrundinformationen zu den verschiedenen Religionen zur Verfügung.
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