Evangelische Landessynode

Die Nordkirche hat die Gewinner des Fundraising-Preises 2019 ausgezeichnet. Die Aktionen reichen von einem Weihnachtsbrief bis zu Orgelpatenschaften.
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Sabine Foth ist zur Präsidentin der Württembergischen Evangelischen Landessynode gewählt worden. Erstmals stellt der Gesprächskreis „Offene Kirche“ den Vorsitz.
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Wie es mit dem Bibelhaus in Frankfurt weitergeht, bleibt weiter offen. Zu einem Neubau wird es nicht kommen. Aber es gibt andere Optionen.
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Der bayerische Landesbischof und Ratsvorsitzende der Evangelischen Landeskirche in Deutschland Heinrich Bedford-Strohm hat sich anlässlich der bayerischen Landessynode kritisch zur Asylpolitik Deutschlands geäußert.
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Die Nordkirche reagiert auf den Nachwuchsmangel bei Pastorinnen und Pastoren: Gleich vier Maßnahmen hat sie auf ihrer diesjährigen Synode beschlossen.
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In der 26. Landessynode der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers werden aller Wahrscheinlichkeit nach erstmals mehr Frauen als Männer sitzen. Nur der Kirchensenat könnte das Ergebnis noch kippen.
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Der Evangelischen Kirche im Rheinland sind bei der Anschaffung einer Software Mehrkosten in Millionenhöhe entstanden. Der Hersteller weist die Schuld von sich.
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Ab sofort gibt es bei der Landeskirche Hannovers keine formale Unterscheidung mehr zwischen einer Trauung von Mann und Frau und gleichgeschlechtlichen Partnern.
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Die Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck hat Beate Hofmann zur neuen Bischöfin gewählt. Im ersten Jahr will sie vor allem zuhören.
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Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland hat Friedrich Kramer zum neuen Landesbischof gewählt. Er setzte sich beim dritten Wahlgang durch.
Artikel lesenAuch in der bayerischen Landeskirche ist künftig die Segnung von homosexuellen Paaren offiziell erlaubt. Die Landessynode fasste in der Nacht auf Donnerstag in Schwabach einen entsprechenden Beschluss. In einer geheimen Abstimmung votierten 72 Synodale für die Einführung einer solchen Segnung, 21 dagegen, zwei enthielten sich. Der Abstimmung war eine jahrelange Debatte vorausgegangen: Gegner begründeten ihre ablehnende Haltung mit entsprechenden Bibelpassagen, die ihrer Meinung nach nicht mit Segnungen von gleichgeschlechtlichen Paaren vereinbar sind. In der nun geltenden Praxis wird daher auch diese Meinung berücksichtigt: Die Pfarrerinnen und Pfarrer sollen ihrem Gewissen verpflichtet sein und dürfen es daher auch ablehnen, solche Segnungen vorzunehmen. „Das war ein Highlight kirchlicher Gesprächskultur! Und über das Ergebnis freue ich mich“, schrieb der bayrische Landesbischof und EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm als Reaktion auf seiner Facebookseite.

Unterstützer einer kirchlichen Trauung für gleichgeschlechtliche Paare in Württemberg haben im Internet rund 23.500 Unterschriften gesammelt. Sie wurden am Dienstag in Stuttgart an die Präsidentin der württembergischen evangelischen Landessynode, Inge Schneider, übergeben.
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