
Gute Nachrichten für streamende Gemeinden: Der Rahmenvertrag der Evangelischen Kirche mit der VG Musikedition zur Nutzung von Noten und Liedtexten in Livestreams & Onlinevideos wird bis zum 31.12.2022 verlängert. Die Verhandlungen mit der GEMA laufen dagegen noch.
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Soziale Netzwerke wie Instagram, TikTok oder Facebook können Glaubenskiller sein, sagt Chris Pahl (Projektleiter Christival22) – aber auch den Glauben stärken. Wovon das abhängt, erklärt er hier.
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In seinem Redaktionsvolontariat bei Jesus.de hat Nathanael Ullmann viel Schönes erlebt. Eine Sache stürzt ihn allerdings regelmäßig in Glaubenskrisen: die Kommentare auf Facebook.
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Die Wochen vor Weihnachten gehören für viele zu den stressigsten Zeiten des Jahres. Weihnachtsfeiern in der Firma, dem Kindergarten oder im Sportverein, dann noch Plätzchen backen, Geschenke kaufen, basteln… Dabei wünschen sich viele das vermutlich anders. Besinnlicher. Entspannter. Bedeutsamer. Du auch?
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Der umstrittene US-Fernsehprediger Benny Hinn hat am Montag seine eigene Lehre live auf Facebook widerrufen. Zuvor bezichtigte sein Neffe ihn der systematischen Ausbeutung.
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Das Luisencenter warb mit einem Christus-Motiv für den verkaufsoffenen Sonntag. Dafür hagelte es vonseiten der Kirchen Kritik.
Artikel lesen„Keine kirchlichen Seiten auf Facebook“ – das hatte die Konferenz der katholischen Diözesandatenschutzbeauftragten allen kirchlichen Einrichtungen im Oktober empfohlen. Nun hat die Diözese Rottenburg-Stuttgart erklärt, der Empfehlung nicht Folge zu leisten. „Damit würden wir unsere in den vergangenen Jahren mit großem Aufwand aufgebauten Netzwerke zerstören und moderne Kommunikation unmöglich machen“, sagte der Rottenburg-Stuttgarter Bischof Dr. Gebhard Fürst in einer Presseerklärung.
Pikant: Fürst ist Vorsitzender der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz („Medienbischof“). Er will das Thema Facebook bei der nächsten Sitzung am 5./6. Dezember in Berlin auf die Tagesordnung setzen lassen.
Wie halten es Facebook und Google mit dem Thema Religion? Ein Besuch vor Ort im Silicon Valley.
Es wird besinnlich beim dritten Facebook-Live-Chat mit dem EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm. Während er am Samstag eine halbe Stunde lang Fragen aus den Kommentaren rund um Glaube, Advent und Weihnachten beantwortet, schmückt er den Weihnachtsbaum in der Münchner Matthäuskirche. Unterstützt wird er dabei vom Pressesprecher der bayerischen Landeskirche, Johannes Minkus, und der Chefredakteurin der Evangelischen Funkagentur (efa), Claudia Dinges.
Los geht es um 09:30 bei Facebook auf der Profil-Seite von „Heinrich Bedford-Strohm“.
Mehr Informationen: sonntagsblatt.de

Das soziale Netzwerk Facebook hatte die Journalistin und Autorin Birgit Kelle („Gender-Gaga“) wegen eines islamkritischen Beitrags für sieben Tage gesperrt. Die Sperre sei jedoch nach 24 Stunden wieder aufgehoben worden, teilte Kelle nun via Twitter mit.
Artikel lesenWer möchte, kann mit dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, über Fragen des Glaubens ins Gespräch kommen. Zum Beispiel: „Wie können wir als aufgeklärte Menschen heute überhaupt noch von Gott reden? Was soll man mit Kreuz und Auferstehung Jesu Christi anfangen? Warum lässt Gott Böses zu?“ Wie funtioniert’s? Interessierte können ihre Fragen in einem Live-Videochat mit Bedford-Strohm im Facebook-Account des Ratsvorsitzenden stellen. Wann? Am 1. September (Freitag) von 17 bis 18 Uhr – oder schon vorab über die Kommentarfunktion.
Zwei Moderatoren werden Bedford-Strohm beim Chat unterstützen.
Facebookgründer Mark Zuckerberg hat Facebook mit den Kirchen verglichen und wünscht sich, dass das Netzwerk angesichts der sinkenden Mitgliedschaften in Kirchen und Vereinen zukünftig deren Rolle einnimmt. Denn der Mensch brauche Gemeinschaft. Deshalb will Facebook in Zukunft noch stärker auf die Gruppenfunktion der Plattform setzen. Deren Administratoren verglich Zuckerberg mit Pastoren, die für ihre Gemeinde sorgen.

Die Evangelische Jugend Berlin-Brandenburg Schlesische-Oberlausitz (EKBO)lud unter dem Motto „Glauben leben in der Öffentlichkeit“ – kurz „Glöfft (bei dir)“ zur Diskussion ein. Und wenn die Jugend über „Öffentlichkeit“ spricht, dann meint sie vor allem eins: die Sozialen Medien.
Artikel lesenEin Facebook-Nutzer will die SPD für einen CDU-kritischen Post mit Bibelwissen provozieren. Die Sozialdemokraten reagieren jedoch schlagfertig – und führen den Nutzer in die Grundlagen der Bibel ein.
Artikel lesenFür ein stärkeres Engagement der Kirche in den sozialen Netzwerken hat sich der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, ausgesprochen. Es sei wichtig, „dass die Kirche sich vernetzt, nah bei den Menschen ist und eng mit ihnen kommuniziert“.
Artikel lesenIm sozialen Netzwerk Facebook haben sich am Dienstag zahlreiche Menschen mit den Christen im Irak solidarisiert. Die Facebook-Nutzer haben ihre Profilbild geändert und es durch den arabischen Buchstaben „N“ ersetzt.
Artikel lesenDer bayerische Landesbischof und regelmäßige Facebook-Nutzer Heinrich Bedford-Strohm hat einen verantwortungsvollen Umgang mit sozialen Netzwerken angemahnt. Er selbst trenne seine Facebook-Präsenz in öffentlich und privat, sagte der Bischof am Mittwoch bei den Evangelischen Medientagen in Tutzing.
Artikel lesenPapst Franziskus sorgt nicht nur in der Presse regelmäßig für Schlagzeilen, auch bei Facebook ist er allgegenwärtig. Wie das Soziale Netzwerk mitteilte, wurde im laufenden Jahr weltweit über keine andere Person bzw. Thema so häufig diskutiert.
Artikel lesenMit einer iranfreundlichen Bekundung eines Israelis auf einer Facebook-Seite fing alles an: „Israel liebt den Iran“. Diese Idee findet Nachahmer: Eine Deutsch-Palästinenserin stellte nun „Palästina liebt Israel“ ins Netz.
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