Fastenzeit

Heute beginnt die Fastenzeit. Traditionell die Zeit des Verzichts und vorübergehenden Ablegens von Konsum- oder Verhaltensgewohnheiten. Doch hat das eine nachhaltige Wirkung? Eine Einladung, diese Zeit mal anders zu denken.
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Am kommenden Mittwoch beginnt die Fastenzeit. Aber warum sollte man das jetzt tun, wo wir ohnehin auf vieles verzichten müssen? Tatsächlich kann sich das Fasten in diesem Jahr besonders lohnen.
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In der Fastenzeit erinnern Christen an das Leiden und Sterben Jesu Christi und bereiten sich auf Ostern vor. Die evangelische Aktion „7 Wochen Ohne“ soll helfen, die Fasten- bzw. Passionszeit bewusst zu erleben und zu gestalten.
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In diesem Jahr ist das Thema der Fastenaktion „7 Wochen ohne“ der evangelischen Kirche „Zuversicht“. Dazu gibt es viele Begleitmaterialien.
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Noch drei Wochen, dann ist die Fastenzeit vorbei. Auch Stefanie Böhmann fastet unter dem Motto „MitOhne“ – und zieht dabei auch ihre Kinder mit ein.
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Woher stammt die christliche Fastentradition? In der Alten Kirche bereiteten sich die Katechumenen so auf ihre Taufe vor, erklärt Professor Andreas Müller. Festgelegt wurde es schließlich durch das Ökumenische Konzil von Nizäa.
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Ob Smartphone, Alkohol oder Süßigkeiten – viele Menschen verzichten in der Fastenzeit vom 6. März bis zum 18. April auf lieb gewonnenen Luxus. Ein paar zusätzliche Anregungen, wie sich die Fastenzeit gestalten lässt, geben die verschiedenen Kirchen.
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Am Aschermittwoch beginnt für die Christen die sechseinhalbwöchige Vorbereitungszeit auf Ostern. Zu Beginn dieser Fastenzeit wird Katholiken in den Gottesdiensten mit Asche ein Kreuz auf die Stirn gezeichnet. Es soll an die Vergänglichkeit des Menschen erinnern. Dieses Aschenkreuz gibt es in Essen in diesem Jahr erstmals auch „to go“ – in der Fußgängerzone.Â
Artikel lesenAm 14. Februar, beginnt die Fastenaktion der evangelischen Kirche „Zeig dich! Sieben Wochen ohne Kneifen“.  Seit mehr als 30 Jahren lädt die Aktion „7 Wochen ohne“ dazu ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern bewusst zu erleben und zu gestalten – entweder für sich allein, in Familien oder als Fastengruppe. Der Eröffnungsgottesdienst findet am Sonntag in der Thomaskirche in Hofheim am Taunus statt. Das ZDF überträgt live. Die Tageswand- und Tagestischkalender der edition chrismon bilden wieder das zentrale Element der Aktion. Sieben Fotografen haben sich dafür mit je einem Wochenthema beschäftigt. Zu jedem Thema gibt es eine Bibelstelle mit einer Auslegung der Bischöfin Susanne Breit-Keßler. Die Wochenthemen lauten: „Gott zeigt sich“ (Genesis 32,25–30), „Zeig dein Mitgefühl“ (Lukas 10,30–35), „Zeig deine Liebe“ (Markus 14,3–9), „Zeig deine Fehlbarkeit“ (Genesis 3,7–11), „Zeig deine Hoffnung“ (Markus 10,46–52), „Zeig, wofür du stehst“ (Matthäus 26,69–75) und „Zeig dich Gott“ (Jona 2,1–11). Ergänzt werden sie durch Zitate, Gedichte und Geschichten von Schriftstellern, Theologen und Journalisten.
Die deutschlandweite EC-Aktion „40 Days“ möchte dazu ermutigen, sich in der Fastenzeit mit den vier Beziehungs-Dimensionen des Glaubens auseinanderzusetzen: die persönliche Beziehung zu Jesus, die Beziehung zur Jugendarbeit und zur Gemeinde, die Beziehung zu anderen Christen und jene Beziehung zu den Menschen, die Jesus noch nicht kennen. Wer mitmacht, bekommt über die EC-App täglich einen Impuls zu einer dieser Dimensionen, etwa einen Bibeltext, ein Gebet oder oder ein Zitat. Der Aktions-Trailer kündigt außerdem Experimente an, wie „Spende heute alles, was du in der Geldbörse hast“. Zusätzlich gibt es Materialen für Gruppenstunden zur Aktion. Sie läuft vom 14. Februar bis zum 31. März.
Link zur Homepage der Aktion.
Unter dem Motto „So viel du brauchst“ rücken mehrere evangelische Landeskirchen den Klimaschutz in den Mittelpunkt der Fastenzeit. Die siebenwöchige Aktion „Klimafasten“ von Aschermittwoch (14. Februar) bis Ostersonntag (1. April) soll dazu anregen, das eigene Handeln im Alltag zu überdenken und bewusster auf die Umwelt zu achten, wie die Klimaschutzagentur der westfälischen Landeskirche am Donnerstag in Schwerte mitteilte. Eine kostenlose, online abrufbare Broschüre gibt dazu praktische Anregungen. Die von der westfälischen Kirche initiierte Aktion geht bereits in die vierte Runde. In diesem Jahr beteiligen sich außerdem die Landeskirchen Rheinland, Lippe, Bremen, Oldenburg, Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Kurhessen-Waldeck, Baden sowie die Nordkirche am Klimafasten. Auch das katholische Bistum Hildesheim ist mit dabei.

Die beiden großen Kirchen in Deutschland starten mit dem heutigen Aschermittwoch ihre Fastenaktionen. Unter dem Motto „Augenblick mal! Sieben Wochen ohne Sofort“ lädt die evangelische Kirche zu einer Zeit der Entschleunigung, des Innehaltens, des Nachdenkens ein. Mit dem Leitwort „Die Welt ist voller guter Ideen. Lass sie wachsen“ bittet das katholische Hilfswerk MISEREOR um Spenden für die Menschen in Burkina Faso. Der westafrikanische Staat gehört zu den ärmesten Ländern der Erde. Das Gebetshaus Augsburg hingegen nimmt bei seiner Fastenaktion Europa in den Blick.
Artikel lesenDicke Luft in den Städten und der Beginn der Fastenzeit: Gleich zwei Gründe, um zwischen Aschermittwoch und Ostern das Auto stehen zu lassen. Die Kirchen haben diesen Vorschlag schon vor 20 Jahren gemacht, jetzt greifen die Grünen ihn wieder auf, wie Bernhard Honnigfort für die „Berliner Zeitung“ berichtet.
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Im Lebensmitteleinzelhandel gehört der Discounter Aldi Süd zu den Marktführern der Branche. Rechtzeitig zu Ostern erklärt das Unternehmen seinen Kunden die Bedeutung des christlichen Festes.
Artikel lesenZum 13. Mal haben sich die Gebetsinitativen und -bewegungen vom „Runden Tisch Gebet“ der Lausanner Bewegung und weitere 30 Partnerbewegungen zusammengeschlossen und laden zu der Aktion „40 Tage Beten und Fasten“ ein.
Artikel lesenAschermittwoch beginnt die Fastenzeit. In Deutschland werden sich dann wieder zahlreiche Kirchengemeinden und Einzelpersonen an der Aktion „7 Wochen Ohne“ beteiligen. Das Motto in diesem Jahr: „Du bist schön! Sieben Wochen ohne Runtermachen“.
Artikel lesenFür die große Mehrheit der Deutschen spielt die religiöse Fastenzeit vor Ostern kaum noch eine Rolle.
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Am Aschermittwoch beginnt die 40-tägige christliche Fastenzeit. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage haben rund 60 Prozent aller Deutschen schon einmal gefastet. Allerdings spielen dabei nicht nur religiöse Gründe eine Rolle.
Artikel lesenDie bundesweite evangelische Fastenaktion „7 Wochen Ohne“ wird in diesem Jahr mit einem Gottesdienst in Hürth bei Köln eröffnet.
Artikel lesenEvangelische Pfarrer sollen in der Fastenzeit vor Ostern auf «große Worte» wie Gott, Jesus und Sünde verzichten. Aus diesen Begriffen seien die Inhalte oft «längst ausgewandert», erklärte die Leiterin des Zentrums für evangelische Predigtkultur, Kathrin Oxen, am Dienstag in Wittenberg.
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