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Frank Zander lädt Obdachlose zur Weihnachtsfeier ein

Nach dreijähriger Corona-Zwangspause lädt das Team um Entertainer Frank Zander für Freitag (22.12.) wieder Obdachlose in Berlin zur Weihnachtsfeier ein. Sie findet zum 29. Mal statt.

Im Berliner Estrel-Hotel werden 1.500 wohnungslose Menschen zu Gänsebraten und Musikprogramm erwartet, wie Zanders Agentur Zett-Records am Donnerstag mitteilte. Unterstützt wird die Veranstaltung vom Diakonischen Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, von der Berliner Stadtmission, der Caritas und zahlreichen weiteren Sponsoren.

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Der 81-jährige Entertainer Frank Zander lag bis Anfang der Woche im Krankenhaus. Er selbst wird am Freitag deshalb nicht an der Weihnachtsfeier teilnehmen können, da er nach Angaben seines Sohnes noch zu schwach auf den Beinen ist. Stattdessen soll ein Videogruß abgespielt werden.

Serviert wird den Gästen das Festtagsmenü wieder von zahlreichen Helferinnen und Helfern. Darunter sind traditionell auch Prominente aus Politik, Sport und Showbusiness wie Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU).

Quelleepd

3 Kommentare

  1. Keiner alleine kann die ganze Welt retten.
    Aber jeder kann für sich „seine kleine Welt verbessern“.

    ‚Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst, für diese Welt.‘ ❤️

    So kann jeder einzelne für das Große sehr viel tun!.

    Allen eine schöne, besinnliche und gesegnete Weihnachtszeit ✨

    • Amen Amen das waren schöne Worte 🙂

      Ich bin mir sicher das die kleinen guten Taten ganz ganz Große Macht haben. Vorallem mit Jesus können
      wir viel erreichen und Licht in dies Welt senden.

      Und wie du schon schreibst. Die Veränderung fängt oft bei einem Selbst und seiner Großen Welt an. Nicht bei großen finanziellen, Politischen oder Machtverhältnissen.

      Euch auch eine Gute Weihnachten 🙂

  2. Eine große Reise beginnt mit dem ersten kleinen Schritt

    Eine wirklich gute Idee, die doch sehr stark ausdrückt dass wir a l l e zusammengehören. Armut kann es auf Erden immer geben – und jenseits der Tatsache dass wir immer noch eines der wohlhabenden Länder sind – so muss man dagegen immer etwas tun. Niemand wird arm oder reich geboren, jeder kommt als Menschin oder Mensch auf die Welt und jederman ist eine unveräußerliche Würde verliehen. Als Christinnen und Christen können wir immer wieder sagen, wir seien (eigentlich) ein Abbild der Liebe Gottes, eigentlich aber nur. Wir sind noch jenseits von Eden. Niemand kann an einem Tag die Welt retten, aber jeder darf sich zur Verfügung stellen, die Lebensumstände etwas zu verbessern. Dies fängt wie bei einer großen Reise mit einem ersten kleinen Schritt an. Es kann ein Lächeln sein, ein gutes Wort, der achtsame Umgang mit dem nicht ganz pflegeleichten Mitmenschen und sich gegen jeden Hass und gegen alle Hetze zu immunisieren. Gerne darf man wie Jesus – bildlich gesehen – die Tische im Tempel umwerfen, protestieren, gegen den Klimawandel auf die Straße gehen und alle Menschen als Menschen behandeln – aber nichts zu tun sowie im Schlaf der Zufriedenheit ist etwas zu wenig um ausreichend glücklich zu werden. Das Licht sollte nicht nur auf den Adventskränzen und Weihnachtsbäumen brennen, sondern auch ein wenig im Herzen. Auch Europa abriegeln zu wollen wie ein Hochsicherheitstrackt – selbst wenn dies nie gelingt – es nur zu wollen ist verhängnisvoll. „Menschnrechte“ sind ein hoher Begriff, dafür aber wertvoll.

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