Die frohe Botschaft von Jesu Geburt lässt sich auch in diesem Jahr nicht aufhalten.
Glaube

TV-Redakteur Stefan Loß lebt seit vier Jahren mit einer Spenderniere – einer Niere seiner Frau. Eine bewegende Geschichte über Hoffen und Bangen, Warten und Gottvertrauen.
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Die Aufgabe von Kirche kann nicht ausschließlich sein, Trost und Kraft zu spenden, meint Kerstin Menzel. Genauso müsse es Raum für Klage, Spannungen und ehrliche Emotionen geben, schreibt sie im Theologischen Feuilleton „feinschwarz.net“.
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Forschende des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ der Universität Münster haben in einer Online-Studie den Zusammenhang zwischen Religiösität und dem Glauben an Verschwörungsmythen untersucht.
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Nicht selten beginnt der Glaube an Gott mit einem Umkehr- oder Bekehrungserlebnis. Wir fühlen uns stark. Aber wie übersteht unsere Gottesbeziehung persönliches Leid, Angst und Bedrängnis? Christel Eggers erzählt von Erfahrungen in drei Lebenskrisen.
Artikel lesenWer kinderlos und zwischen 20 und 40 ist, geht nicht zu den üblichen kirchlichen Angeboten, es sei denn, sie oder er studiert Theologie oder ist ein Pfarrerskind.

Fast jeder Dritte kämpft mit jahreszeitbedingten Depressionen – zum Beispiel dem „Winterblues“. Jennifer Zimmermann hat gelernt, mithilfe ihres Glaubens damit umzugehen.
Artikel lesenDie Botschaft von Jesus ist so überzeugend, dass sie sich auch auf dem freien Markt der Weltanschauungen behaupten kann.
Wenn wir verlernt haben, so zu kommunizieren, dass Menschen erreicht werden [...], dann ist das kein Zeichen einer Glaubenskrise, sondern ein Zeichen mangelnder Professionalität unserer Kommunikation.
Das Zentrum ist, dass der Mensch eine intakte Gottesbeziehung braucht – auch wenn das hausbacken klingen mag. Wenn die Kirche nicht mehr plausibel machen kann, was mit Sünde gemeint ist und warum der Mensch überhaupt Vergebung und Erlösung braucht, dann brauche ich auch keine Kirche.
Es gibt in Glaubensfragen eine Faustregel, an der man sich orientieren kann. Sie lautet: Das Entscheidende tut Gott, nicht wir.

Vom Vater wird er geschlagen, von der Mutter abgelehnt. Thomas Baur prügelt sich durch die Schulzeit, wird Neonazi und steigt in die Rockerszene ein. Doch dann ändert eine Begegnung mit Gott alles.
Artikel lesenDie Corona-Krise hat offengelegt, dass die Schwäche der christlichen Kirche auch mit einer Glaubenskrise zu tun hat.

Hans-Gerd Paus arbeitet in seiner Freizeit an seinem eigenen Sarg. Und das voller froher Gedanken auf das Leben nach dem Tod.
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Francis Collins ist laut dem Tagesspiegel der wohl mächtigste Wissenschaftler der Welt – und gläubiger Christ. Die Zeitung hat ihn porträtiert.
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Worte haben große Bedeutung, gerade auch in der Erziehung. Sarah Lauser möchte Eltern ermutigen, ihre Kinder mit Worten des Lebens zu überfluten.
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Der Theologe Thorsten Dietz hat ein Buch über Religion in der Fantasyserie „Game of Thrones“ geschrieben. Im Deutschlandfunk-Talk erzählt er, warum er gerne als theologischer Berater für eine Fortsetzung arbeiten würde, was er am Buch Hiob schätzt und warum Glaube Entscheidungssache ist.
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Der Alltag ist oft „laut“, es bleibt wenig Zeit für Stille. Wie kann es da gelingen, eine vertrauensvolle Beziehung zu Gott aufzubauen?
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Was die Bibel über das erste Osterfest berichtet, klingt wie ein Märchen. Kann man das als aufgeklärter Mensch heute noch glauben? Wolfgang Kraska stellt das Leben der Person vor, um die sich bei diesem Fest alles dreht.
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In Teil zwei des Gesprächs mit dem Kirchenmagazin 3E erklärt der Religionsphilosoph Tomáš HalÃk, warum Christen mehr Stille brauchen und weshalb er eine spirituelle Revolution für nötig hält.
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