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KCF 23: Führung braucht christliche Werte

Der Kongress Christlicher Führungskräfte (KCF) kommt in diesem Jahr zum ersten Mal nach Berlin – mit prominenten Referenten, breitem Themenspektrum und einem Versprechen.

Zu dem überkonfessionellen und überparteilichen Kongress Christlicher Führungskräfte werden vom 27. bis 29. April im Berliner Estrel Congress Center über 2.000 Fach- und Führungskräfte aus dem In- und Ausland erwartet. Im Mittelpunkt des KCF Berlin stehen die Themen Change (Wandel), Sustainability (Nachhaltigkeit) und Hope (Hoffnung). „In den aktuellen Krisen sind Führungskräfte mehr denn je gefordert, zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln, Mitarbeiter zu motivieren und Ressourcen verantwortlich einzusetzen“, heißt es auf der KCF-Homepage. Der Kongress solle „ein lebendiges, hoffnungsvolles Zeichen für Werte in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft setzen.“

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In Berlin werden laut KCF über 60 Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft über neue Entwicklungen in den Bereichen Führung und Digitalisierung berichten und von ihren eigenen Erfahrungen im Spannungsfeld zwischen Erfolgsdruck und Verantwortung erzählen. Die Veranstalter versprechen „fundierte Antworten“.

Zu den Rednerinnen und Rednern zählen laut Homepage unter anderem Prof. Dr. Joachim Wuermeling (Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank), Dr. Iris Hauth (Ärztliche Direktorin Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee), Prof. Dr.-Ing. E.h. Friedhelm Loh (Inhaber und Vorstandsvorsitzender der Friedhelm Loh Group), Antje Kruse-Schomaker (Design Principal und Executive Design Director bei IBM), Marianne Pfaffinger (Bereichsleitung Partizipation bei Green City Experience) und Tony Rinaudo (Agrarwissenschaftler + Preisträger des Alternativen Nobelpreises).

Der Kongress Christlicher Führungskräfte (KCF) ist nach eigenen Angaben der größterKongress zum Thema Wirtschaft und Werte im deutschsprachigen Europa. Seit 1999 findet er alle zwei Jahre statt.

1 Kommentar

  1. Salz der Welt und Gesellschaft sein

    Ist doch schön, dass Evangelium exemplarisch auch in den Clubs, Zirkeln, Verbänden, Vereinen und Organisation dieser Gesellschaft zu leben und sich für Gottes- und Nächstenliebe bzw. für Werte einzusetzen. Wir sind beauftragt, Salz der Erde und Licht der Welt zu sein. Dann wird alles besser.

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