Open Doors

Das christliche Hilfswerk Open Doors hat den Weltverfolgungsindex 2021 veröffentlicht. Am schlimmsten ist die Lage weiter in Nordkorea. Auch in China wächst der Druck auf Gläubige und Kirchen.
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Das christliche Hilfswerk Open Doors und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wollen künftig stärker kooperieren. Informationen des Hilfswerks sollen in die Länderprofile des Bundesamts einfließen.
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Das christliche Hilfswerk Open Doors lädt von nun an auch online zu „Gebets-Sessions“ ein. Über den Livestream aus dem Gebetshaus bei Frankfurt am Main können Interessierte gemeinsam mit dem Team vor Ort für verfolgte Christinnen und Christen weltweit beten.
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Zukünftig soll es bei der Europäischen Union keinen Sonderbeauftragten für Religions- und Weltanschauungsfreiheit außerhalb der EU mehr geben. Das sorgt für reichlich Unmut.
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Aufgrund der Corona-Pandemie hat das christliche Hilfswerk Open Doors seinen Jugendtag und den „Open Doors Tag“ in diesem Jahr online veranstaltet. Nach Angaben des Hilfswerks verfolgten über 16.000 Zuschauer die Livestreams.
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Aufgrund der Coronakrise strahlt das christliche Hilfswerk seine „Open Doors“-Tage im Mai als Livestream aus. Betroffen sind sowohl der Jugendtag am 21. Mai als auch auch der „Open Doors“-Tag am 23. Mai.
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Das christliche Hilfswerk Open Doors hat in seinem aktuellen Weltverfolgungsindex erneut die 50 Länder gelistet, in denen Christen am meisten verfolgt werden. 2019 standen demnach besonders viele Kirchen und kirchliche Einrichtungen im Fadenkreuz.
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Die MEHR lässt sich gar nicht packen. Wir versuchen es trotzdem – mit einem Gang durch die Augsburger Messehallen.Â
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Ein gutes halbes Jahr nach dem Sturz des Diktators Omar Al-Bashir gibt es im Sudan Anzeichen für eine Verbesserung der Lage der Christinnen und Christen im Land. Dies meldet das christliche Hilfswerk Open Doors.
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Die WELT widmete sich am Wochenende der Situation von Christen weltweit. „2019 war eines der blutigsten Jahre für Christen“, sagt Florian Ripka vom katholischen Hilfswerk Kirche in Not.
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Das Hilfswerk Open Doors wirft deutschen Behörden vor, die Schutzbedürftigkeit von zum Christentum konvertierten Asylsuchenden nicht genügend anzuerkennen. Die Organisation, die sich für verfolgte Christen einsetzt, legte am Montag in Berlin einen Bericht mit Ergebnissen einer Umfrage unter Konvertiten in Deutschland vor. Demnach ist die Schutzquote seit Mitte 2017 stark zurückgegangen.
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Mit einem neuen Gesetz sollen Zwangsbekehrungen in Indien unterbunden werden. Kritiker befürchten dahinter einen Angriff auf christliche Minderheiten.
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Einige Christen kämpfen in Hongkong für mehr Demokratie. Andere fühlen sich der Politik der Chinesischen Regierung verpflichtet. Das führt zu Spannungen.
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Die algerische Regierung hat sechs Kirchen geschlossen. Die Weltweite Evangelische Allianz fordert das Land nun auf, diese wieder zu öffnen.
Artikel lesenFünf Jahre nach der Invasion durch den „Islamischen Staat“ (IS) droht Christen im Irak weiter Gefahr. Darauf hat das Hilfswerk Open Doors hingewiesen.
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Islamisten haben zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage eine Kirche im westafrikanischen Staat Burkina Faso angegriffen. Die Christen sollten konvertieren.
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Im Sultanat Brunei gilt seit Anfang April die Scharia als Rechtssystem. Das christliche Hilfswerk Open Doors erklärt in einer Pressemitteilung, was das für die dortigen Christen heißt. Und sprach mit Betroffenen.
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Mit dem Weltverfolgungsindex 2019 (WVI) hat die christliche Hilfsorganisation Open Doors abermals eine Rangliste der 50 Länder erstellt, in denen Christen am stärksten unter Verfolgung wegen ihres Glaubens zu leiden haben. Bereits zum 18. Mal in Folge belegt dabei Nordkorea Platz eins der Rangfolge. Unter den ersten zehn Ländern neu dabei ist in diesem Jahr Indien. Der WVI ist jedoch nicht unumstritten.
Artikel lesenInnerhalb einer einzigen Woche sind im Iran 114 Christen verhaftet worden. Dies berichtet das Hilfswerk Open Doors unter Berufung auf Menschrechtsorganisation Artikel 18. Damit sei die Gesamtzahl der im zurückliegenden Monat verhafteten Christen auf 142 angestiegen, heißt es in einer Pressemitteilung. Mansour Borji, Sprecher von Artikel 18, sprach von einer erschütternden Zahl und sieht im Vorgehen der Behörden eine Warnung an alle Christen, die Weihnachtszeit nicht zur Verbreitung der christlichen Botschaft zu nutzen.
Die Regierung des Sudan hat 19 Kirchengebäude zwei Jahre nach ihrer Beschlagnahmung an die Sudanesische Kirche Christi (SCOC) zurückgegeben, wie das christliche Hilfswerk „Open Doors“ mitteilt. Ein sudanesisches Gericht hatte im August mit einem unerwarteten Urteil diesen Schritt angeordnet, der am vergangenen Montag (24. September) mit der Übergabe der Besitzdokumente vollzogen wurde. Die Entscheidung markiert das vorläufige Ende eines langjährigen Streits zwischen der Regierung und der SCOC über die Besitzrechte an den Liegenschaften des Gemeindebundes.
Nach Angaben des Hilfswerks fiel das Urteil mit der Forderung des Sudan nach einer Normalisierung der bilateralen Beziehungen mit den USA und der Streichung von der US-amerikanischen Liste der „Staatlichen Sponsoren des Terrorismus“ zusammen. Menschenrechtsgruppen hätten Washington jedoch aufgefordert, den Normalisierungsprozess „zu bremsen“, und darauf verwiesen, dass es im Bereich der Menschenrechte wenig Anzeichen für Fortschritte gibt.