Schweizerische Evangelische Allianz

Der Vorstand der Schweizerischen Evangelischen Allianz (SEA) fordert einen Personalwechsel im Verein „Marsch fürs Läbe“. Eine Zusammenarbeit mit dessen Präsident Daniel Regli sei „nicht mehr glaubwürdig zu vertreten“, heißt es auf der SEA-Homepage.
Artikel lesen
Anlässlich des Flüchtlingssonntags am 21. Juni hat die Schweizerische Evangelische Allianz ein Gebetsheft und ein Video herausgegeben.
Artikel lesen
Die Schweizerische Evangelische Allianz (SEA) hat einen neuen Generalsekretär: Ab sofort wird Andi Bachmann-Roth neben Marc Jost diesen Posten übernehmen.
Artikel lesen
Darf ein Pfarrer einem abgewiesenen Flüchtling Zuflucht gewähren? In der Schweiz ist das verboten. Der Tagesanzeiger berichtet darüber.
Artikel lesen
In der Schweiz steht zukünftig die Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung unter Strafe. Die Schweizerische Allianz sprach sich dagegen aus.
Artikel lesen
Mehrere kirchliche Vereinigungen unterstützen in der Schweiz die „Konzernverantwortungsinitiative“. Sie wollen zwielichtigen Unternehmen an den Kragen.
Artikel lesen
Marc Jost vertritt als Generalsekretär der Schweizerischen Evangelischen Allianz konservative Werte. Sein Vater Samuel lebt jedoch mit einem Mann zusammen.
Artikel lesen
Die Schweizer Gebetsbewegung PRAY19 ist erfolgreich zu einem Abschluss gekommen. Die Initiatoren wollten Jugendliche dazu motivieren, ein Jahr lang Tag und Nacht zu beten.
Artikel lesen
Ein Gesetz in der Schweiz soll sexuelle Minderheiten schützen. Dagegen spricht sich die Schweizerische Evangelische Allianz aus. Sie füchtet ein Sprachverbot.
Artikel lesen
Die Schweizer Reformierten haben sich mit breiter Mehrheit für die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare auf zivilrechtlicher Ebene ausgesprochen.
Artikel lesen
In der Schweiz macht sich strafbar, wer einer Person hilft, die sich illegal im Land aufhält. Christliche Organisationen fordern jetzt eine Revision.
Artikel lesen
Die Evangelischen Allianzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und andere rufen zu Gebet für die Hinduistische Welt auf. Anlass ist das Fest Diwali.
Artikel lesen
Eine Internetpräsenz ermutigt Schweizer dazu, für ihre Politiker zu beten. Die Ursprungsidee stammt aus Österreich, nun hat die Allianz sie adaptiert.
Artikel lesen
Die Konferenz „versöhnt leben“ am 7. und 8. Februar 2020 in Bern möchte das namensgebende Thema von verschiedenen Fachbereichen aus beleuchten.
Artikel lesen
Wer beim Festival der Zürcher Landeskirche „YAY Refor-Motion-Day“ gestaltend mitmachen möchte, muss eine Charta unterzeichnen. Damit wollen die Veranstalter verhindern, dass allzu evangelikale Organisationen das Programm gestalten.
Artikel lesen
Auch in der Schweiz wird aktuell die Ehe für alle diskutiert. Dagegen spricht sich die Schweizer Evangelische Allianz (SEA) nun in einer Pressemitteilung aus. Dabei bezieht sie sich vor allem auf das Kindeswohl.
Artikel lesen
Auch die Schweiz beteiligt sich an der Aktion „30 Tage Gebet für die islamische Welt“. Start ist zu Begin des Fastenmonats Ramadan.
Artikel lesenEine repräsentative Umfrage unter 1.052 Personen in der Deutsch- und Westschweiz durch das Link Institut ergab ein klares Bekenntnis zu christlichen Feiertagen: Eine deutliche Mehrheit von über 80 Prozent bejaht „absolut“ oder zumindest „eher“, den christlichen Bezug der vier wichtigsten Feiertage beizubehalten. Das teilt die Schweizerische Evangelische Allianz mit.
Ein ähnliches Bild zeigt die Frage nach der Identifikation der Schweizerinnen und Schweizer mit christlichen Werten: Diese gehören für drei Viertel der Befragten zu den Werten der Schweiz. Zugleich gibt nur ein Viertel der Befragten an, sich in einer Religionsgemeinschaft zuhause zu fühlen.
Die Umfrage gaben die Schweizer Evangelische Allianz und die Alliance Presse für die diesjährige Ausgabe der Verteilzeitung „Viertelstunde für den Glauben“ in Auftrag.
Kirchen in der Schweiz feiern am 11. und am 18. November den Sonntag der verfolgten Kirche, wie die Schweizerische Evangelische Allianz mitteilt. Anlass ist der internationale Gebetstag für die verfolgte Kirche. Die Fokusländer sind in diesem Jahr Nepal, Somalia und Turkmenistan.
„Die Bedrängnis von Christen in vielen Ländern ist inzwischen unbestritten und traurige Realität“, heißt es in der Pressemitteilung. Der Sonntag der verfolgten Kirche mache auf diese Zustände aufmerksam. Das Projekt wird von sieben Organisationen gemeinsam organisiert, die in der Arbeitsgemeinschaft für Religionsfreiheit der Schweizerischen Evangelischen Allianz verbunden sind.
UPDATE: Auch die Deutsche Evangelische Allianz beteiligt am Gebetstag für verfolgte Christen am 11. November, wie diese mitteilt. Vorab veröffentlichte sie ein Informationsheft.
Für die Schweizerische Evangelischen Allianz (SEA) ist das Thema „Gesellschaft verändern“ einer der Grundpfeiler ihrer Arbeit. Bei der Delegiertenversammlung in Zürich wurden verschiedene Ansätze präsentiert und dazu ermuntert, sich „mutig“ zu engagieren. Ein globales Beispiel: Wissam al-Saliby ergänzt seit Anfang 2018 das Team der World Evangelical Alliance in Genf und vertritt die Interessen der evangelischen Christen im UNO-Menschenrechtsrat. Der im Libanon aufgewachsene Menschenrechts-Experte betonte in seinem Referat, dass er eine Stimme für alle Evangelischen Allianzen weltweit sein wolle. Auf lokaler Ebene habe beispielsweise die Alianz-Sektion St. Gallen im Reformations-Jahr viel bewegt (Kunstprojekt: Das Buch) und treibe die Vernetzung der Gemeinden in der Region weiter voran.