Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund

Die Aufarbeitung rund um die Rücktritte von Sabine Brändlin und Gottfried Locher in der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz kann unmittelbar beginnen.
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Die evangelisch-reformierte Kirche in der Schweiz ist in einen handfesten Skandal geraten. Denn nachdem kurz hintereinander Ratsmitglied Sabine Brändlin und Präsident Gottfried Locher zurückgetreten sind, werden jetzt immer mehr Details bekannt.
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Der Schweizerische Evangelische Kirchenbund wird trotz Ausschreibung im nächsten Jahr keinen Predigtpreis vergeben. Das ist der Grund.
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Die Schweizer Reformierten haben sich mit breiter Mehrheit für die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare auf zivilrechtlicher Ebene ausgesprochen.
Artikel lesenAus dem Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund (SEK) wird im Januar 2020 die «Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz» (EKS). Dies haben die Abgeordneten des SEK auf einer außerordentlichen Versammlung beschlossen. «Die neue Verfassung der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz transportiert die reformierte DNA», so Kirchenbundspräsident Gottfried Locher. Herzstück der Verfassung seien die Verkündigung des Evangeliums von Jesus Christus durch Wort und Sakrament, Diakonie und Seelsorge, Erziehung und Bildung.
Die Präsidentin der Abgeordnetenversammlung, Pfarrerin Claudia Haslebacher, bezeichnete den Weg zur neuen Verfassung rückblickend als «Bergroute». «Unterwegs wurden sich alle bewusst, dass die angestrebte Einheit nicht durch Einzelinteressen gefährdet werden soll.» Die neue Verfassung sei ein starkes Zeichen dafür, was im Blick auf die Einheit der Kirchen möglich ist. Die erste Synode der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz soll im Juni 2020 stattfinden.
In der Schweiz ist am Sonntag mit einem nationalen Festgottesdienst unter dem Motto „Wo dein Schatz ist, ist dein Herz“ das 500. Jubiläum der Reformation gefeiert worden. Wie der Schweizerische Evangelische Kirchenbund (SEK) mitteilte, kamen dazu im Berner Münster mehr als 700 Teilnehmer aus Kirche, Politik und Zivilgesellschaft zusammen. „500 Jahre Evangelium für alle in Wort und Tat: Das feiern wir heute. Generationen von Christinnen und Christen fanden und finden in der evangelisch-reformierten Kirche Trost, Kraft und Orientierung“, so Kirchenbundspräsident Gottfried Locher.
Der Schweizerische Evangelische Kirchenbund wurde 1920 gegründet. Der SEK ist der Zusammenschluss der 24 reformierten Kantonalkirchen, der Evangelisch-methodistischen Kirche und der Église Évangélique Libre de Genève in der Schweiz

Am Samstag feiern Protestanten und Katholiken in der Schweiz zusammen ein doppeltes Jubiläum: 500 Jahre Reformation und 600 Jahre Niklaus von Flüe.
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„Quer denken, frei handeln, neu glauben“ – unter diesem Motto des Reformationsjubiläums verleiht der Schweizerische Evangelische Kirchenbund (SEK) 2017 zum zweiten Mal den Schweizer Predigtpreis.
Artikel lesenIn der Schweiz haben Regierung und evangelische Kirche die Feierlichkeiten zum 500-jährigen Reformationsjubiläum im deutschsprachigen Landesteil eröffnet. Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann und Kirchenbundpräsident Gottfried Locher hoben am Donnerstag bei einem Festakt in Zürich die Freiheit als Folge der Reformation hervor.
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In Genf wurde anlässlich des Beginns der Feierlichkeiten „500 Jahre Reformation“ der „Reformationstruck“ präsentiert, der von der Schweiz aus 67 Reformationsstädte in 19 Ländern anfahren wird. Ein halbes Jahr lang wird das „Geschichtenmobil“ unterwegs sein.
Artikel lesenAnlässlich des 500. Reformationsjubiläums startet im November der „Reformations-Bus“zu den wichtigsten Stätten der Reformation in Europa. Die Tour beginnt in Genf, soll durch 18 Länder führen und im Mai 2017 in Wittenberg enden.
Artikel lesenDer Schweizerische Evangelische Kirchenbund hat sich für beschleunigte Asylverfahren in der Schweiz ausgesprochen. Die Schweizer sollten bei der anstehenden Abstimmung am 5. Juni für die Pläne von Regierung und Parlament stimmen, empfahl der Kirchenbund am Donnerstag in Bern.
Artikel lesenDas Aktionskomitee „Christen Schweiz“ will in der Osterzeit mit der Kampagne „Jesus ist…“ Christus öffentlich zum Diskussions- und Gesprächsthema machen. Die Initiatoren erwarten kontroverse Reaktionen.
Artikel lesenGottfried Locher ist seit 2011 Präsident des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbunds, sozusagen der „Chef-Protestant“ der Eidgenossen. Seine Kirche sieht er nicht am Ende – im Gegenteil. Im Interview erklärt er, wie die Kirche der Zukunft seiner Meinung nach aussehen muss.
Artikel lesenDer Präsident des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes, Gottfried Locher, übernimmt den Vorsitz des Rates der Religionen in der Schweiz. Der Theologe wird Nachfolger von Hisham Maizar, der im Mai verstarb, wie der Kirchenbund am Montag in Bern mitteilte.
Artikel lesenDie 70 Delegierten der Abgeordnetenversammlung des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK) haben den seit Januar 2011 amtierenden Ratspräsidenten Gottfried Locher bis 2018 an der Spitze des Kirchenbundes bestätigt.
Artikel lesenDie Wirtschaftskommission des Nationalrats hat beschlossen, Sonntagsarbeit im Detailhandel massiv auszubauen. Die Sonntagsallianz kritisiert diesen Entscheid in einer Medienmitteilung vom 26. Februar scharf: Er höhle den Arbeitnehmerschutz aus, sei gesellschaftspolitisch bedenklich und undemokratisch. Die Sonntagsallianz, der die Evangelischen Frauen Schweiz und der Schweizerische Evangelische Kirchenbund angeschlossen sind, fordert den Nationalrat auf, diesen fatalen Entscheid zu korrigieren und die Vorlage abzulehnen.
Artikel lesenDer Schweizerische Evangelische Kirchenbund lehnt die Volksinitiative „Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache“ ab. Die Gesellschaft trägt Mitverantwortung an einer Abtreibung, sagt der Kirchenbund in einer aktuellen Broschüre.
Artikel lesenDer Schweizerische Evangelischen Kirchenbund (SEK) und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) wollen in Zukunft enger zusammenarbeiten.
Artikel lesenDer Aargauer Philippe Woodtli wird ab 1. Januar 2011 neuer Geschäftsleiter beim Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund SEK in Bern. Er tritt die Nachfolge von Theo Schaad an, der Ende 2010 in Pension geht.
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