US-Präsidentschaftswahlen

Protestantische Christen und weiße Evangelikale sind US-Präsident Donald Trump offenbar treu geblieben. Laut einer Nachwahlumfrage des Instituts „Edison Research“ haben 76 Prozent der weißen Evangelikalen für Trump gestimmt, 23 Prozent für seinen Herausforderer Joe Biden.
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Zahlreiche Kirchenvertreter in den USA sind angesichts der angespannten politischen Stimmung besorgt, dass die bevorstehende Präsidentenwahl nicht fair verlaufen könnte. Sie haben daher einen gemeinsamen Appell veröffentlicht.
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In den USA behaupten immer mehr Menschen, Donald Trump sei der „Gesalbte Gottes“. Zu den Befürwortern der These zählen nicht nur Evangelikale.
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Nachdem der US-Rapper Kanye West im vergangenen Jahr mit einem christlichen Album Schlagzeilen gemacht hat, ist er nun erneut in den Medien: Er will Trumps Nachfolger im Weißen Haus werden.
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Bei gläubigen Wählern liegen Donald Trumps Republikaner vorne, besonders bei den weißen Evangelikalen. Manche Außenstehende kritisieren diese Allianz. Doch sie hat eine eigene Logik, auch bei den US-Kongresswahlen am 6. November.
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Sechs Geistliche begleiten die Amtseinführung Donald Trumps – so viele wie noch nie, sagt eine Expertin. Auch ein Vertreter der Latino-Evangelikalen Kirche in den USA ist dabei. Welche Aufgaben sie übernehmen, ist noch nicht bekannt.
Artikel lesenDer in den USA geborene evangelische Berliner Bischof Markus Dröge blickt mit gemischten Gefühlen auf den Amtsantritt des neuen US-Präsidenten. Die von vielen unerwartete Wahl Donald Trumps und die jetzige Umbruchsituation in den USA seien für ihn „gefühlsmäßig gelinde gesagt schwierig“, sagte der Bischof dem Evangelischen Pressedienst (epd) in Berlin.
Artikel lesen„Mit Respekt vor der demokratischen Willensbildung, aber auch mit Bestürzung“ nahm die Synode der EKD das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen in den USA zur Kenntnis. Trump habe nicht nur mit Parolen der Angst, des Hasses und der Ausgrenzung ganzer Menschengruppen geworben, sondern auch die Demokratie und ihre Regeln verhöhnt.
Artikel lesenDie Wahl von Donald Trump zum 45. Präsidenten der USA lässt Kirchenvertreter in Deutschland sorgenvoll in die Zukunft blicken. Diplomatisch äußerte sich Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin. Der Vatikan setze darauf, dass sich „anfängliche Wogen häufig glätten würden.“
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Der harte US-Präsidentschaftswahlkampf und der knappe Ausgang haben auch Risse in den Kirchen hinterlassen. Zahlreiche Gemeinden kamen am Wahltag und am Tag danach zu besonderen Gottesdiensten zusammen, denn „der Geist der Spaltung“ sei auch in die Kirchen eingedrungen, hieß es in einem Gebetsaufruf der Initiative „Election Day Communion“ (Gemeinschaft an Wahltag).
Artikel lesenDer Wahlkampf um die US-Präsidentschaft geht in die heiße Phase. Ein veröffentlichter Mail-Verkehr von Hillary Clintons Wahlkampfteam zeigt, wie führende Demokraten über Katholiken und Evangelikale denken – und welche progressive Ideen sie in der Kirche gerne umsetzen möchten.
Artikel lesenErstmals in ihrer Geschichte mischt sich die evangelikale Online-Zeitung The Christian Post in einen Wahlkampf ein. Die Redaktion warnt ihre Leser davor, für Donald Trump zu stimmen – mit deutlichen und ungewöhnlichen Worten.
Artikel lesenDer US-Milliardär Donald Trump führt nach Meinungsumfragen die Bewerbung um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner an. Obwohl er bisher nicht als besonders frommer Christ hervorgetreten ist, umwirbt er die theologisch konservativen Protestanten. „Ich liebe die Evangelikalen“, erklärte der 69-jährige Unternehmer, dessen Vermögen auf umgerechnet 3,5 Milliarden Euro geschätzt wird.
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An den starken Einfluss der christlichen Rechten ist man in den USA seit Jahrzehnten gewöhnt, vor allem bei Auseinandersetzungen über Abtreibung, „Moral“ oder die vermeintlich bevormundende Macht der Regierung. Doch aktuell machen linksliberale Christen in der politischen Arena einen Anlauf mit Forderungen nach mehr sozialer Gerechtigkeit
Artikel lesenWie haben Christen in den USA gewählt? Darüber gibt nun eine Erhebung des Instituts „Public Religion Research“ Aufschluss. Demnach konnte der Mormone Mitt Romney die klassischen Wähler der Republikaner hinter sich bringen: weiße Christen.
Artikel lesenGlaube und ethnische Herkunft haben bei der US-Präsidentenwahl am Dienstag (Ortszeit) offenbar einen deutlichen Einfluss gehabt. Katholische Bischöfe und evangelikale Pastoren sind mit dem Wahlausgang nicht zufrieden.
Artikel lesenDer US-Prediger Billy Graham hat die Amerikaner dazu aufgefordert, bei den kommenden US-Wahlen für „biblische Werte“ zu stimmen. Dazu zählt für ihn die Ablehnung der gleichgeschlechtlichen Ehe und die Unterstützung des Staates Israel.
Artikel lesenDie Präsidentschaftswahl in den USA rückt näher, und sowohl Barack Obama als auch Mitt Romney meiden das Thema Religion. Dafür haben sie sehr unterschiedliche Gründe – doch die Hauptrolle spielt in diesem Wahlkampf sowieso ein ganz anderes Thema.
Artikel lesenEigentlich sollten US-Präsident Barack Obama und sein Herausforderer Mitt Romney demnächst mit Rick Warren über ihre politischen Pläne diskutieren. Doch der Pastor der Saddleback-Kirche in Kalifornien sagte das Forum ab: Der Wahlkampf sei zu schmutzig.
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