Weltverfolgungsindex

Das christliche Hilfswerk Open Doors hat den Weltverfolgungsindex 2021 veröffentlicht. Am schlimmsten ist die Lage weiter in Nordkorea. Auch in China wächst der Druck auf Gläubige und Kirchen.
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Das christliche Hilfswerk Open Doors hat in seinem aktuellen Weltverfolgungsindex erneut die 50 Länder gelistet, in denen Christen am meisten verfolgt werden. 2019 standen demnach besonders viele Kirchen und kirchliche Einrichtungen im Fadenkreuz.
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Mit dem Weltverfolgungsindex 2019 (WVI) hat die christliche Hilfsorganisation Open Doors abermals eine Rangliste der 50 Länder erstellt, in denen Christen am stärksten unter Verfolgung wegen ihres Glaubens zu leiden haben. Bereits zum 18. Mal in Folge belegt dabei Nordkorea Platz eins der Rangfolge. Unter den ersten zehn Ländern neu dabei ist in diesem Jahr Indien. Der WVI ist jedoch nicht unumstritten.
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Nach Einschätzung des christlichen Hilfswerks „Open Doors“ hat sich die Zahl der verfolgten Christen in den vergangenen neun Jahren weltweit verdoppelt. Mehr als 200 Millionen Christen seien heute „einem hohen Maß an Verfolgung ausgesetzt“, heißt es im „Weltverfolgungsindex 2017“. Am schlimmsten sei die Situation nach wie vor in Nordkorea.
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Weltweit sind Christen die am häufigsten verfolgte Religionsgruppe. Der italienische Soziologe Massimo Introvigne spricht von rund 90.000 Ermordeten im vergangenen Jahr – das Hilfswerk Open Doors von deutlich geringeren Zahlen.
Artikel lesenDas christliche Hilfswerk „Open Doors“ hat den Weltverfolgungsindex 2016 veröffentlicht. Besonders schlimm ist die Lage für Christen demzufolge in Nordkorea, dem Irak und Eritrea. Die Zahl der ermordeten Gläubigen und zerstörten Kirchen hat sich nach Angaben des Hilfswerks im Vergleich zum Vorjahr in etwa verdoppelt.
Artikel lesenEine Gruppe nordkoreanischer Christen reist zur Zeit auf Einladung der Evangelischen Allianz durch Deutschland. Die CDU-Politiker Volker Kauder und Heribert Hirte haben nach einem Treffen mit den Flüchtlingen mehr Unterstützung für die Menschen in der Diktatur gefordert.
Artikel lesenFür Christen in Syrien und dem Irak hat sich die Lage seit dem Erstarken des „Islamischen Staats“ (IS) dramatisch verschlechtert. Dies geht aus dem aktuellen „Weltverfolgungsindex“ hervor, den das Hilfswerk Open Doors veröffentlicht hat. Auch in mehreren afrikanischen Staaten hat die Verfolgung von Christen zugenommen.
Artikel lesenDie usbekische Regierung geht scharf gegen verschiedene Religionsgemeinschaften vor. Vor allem die christliche Minderheit ist im Visier der Behörden.
Artikel lesenDie Lage der Christen im Nordosten Nigerias gerät „außer Kontrolle“, das berichtet das christliche Hilfswerk „Open Doors“. Allein in der Gegend der Stadt Gwoza hat die islamistisch-terroristische Vereinigung „Boko Haram“ inzwischen 178 Kirchen zerstört.
Artikel lesenWeltweit werden aktuell 100 Millionen Christen nach Erkenntnissen des Hilfswerks Open Doors wegen ihres Glaubens verfolgt. Christen seien damit die am stärksten verfolgte Glaubensgemeinschaft, heißt es im neuen „Weltverfolgungsindex“, der am Mittwoch vorgestellt wurde.
Artikel lesenIn Afrika werden Christen zunehmend durch Islamisten verfolgt. Das geht aus dem am Dienstag vom Hilfswerk Open Doors veröffentlichten „Weltverfolgungsindex 2013“ hervor. Die afrikanischen Länder Mali, Tansania, Kenia, Uganda und Niger tauchen dabei zum ersten Mal im Bericht auf. Weltweit werden Open Doors zufolge 100 Millionen Christen aufgrund ihres Glaubens verfolgt.
Artikel lesenEtwa 100 Millionen Christen werden nach Schätzungen des Hilfswerks „Open Doors“ weltweit wegen ihres Glaubens verfolgt. Nordkorea, Afghanistan und Saudi-Arabien belegen dabei im heute veröffentlichten „Weltverfolgungsindex 2012“ die vordersten Plätze.
Artikel lesenIn Nordkorea werden Christen weltweit am stärksten verfolgt. Dies geht aus dem „Weltverfolgungsindex 2011“ hervor, den das Hilfswerk „Open Doors“ heute veröffentlich hat.
Artikel lesenIn keinem anderen Land der Welt werden Christen so unerbittlich verfolgt wie in Nordkorea, alarmiert das Hilfswerk Open Doors. Zum achten Mal in Folge führt das abgeschottete Land den Weltverfolgungsindex 2010 (WVI) an, den das internationale Werk heute vorstellt.
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