Ich darf als Wissenschaftler nicht alles tun, was technisch möglich ist. Aber das ist keine Frage der Angst, sondern eine Frage der Verantwortung.
Wissenschaft

Forschende des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ der Universität Münster haben in einer Online-Studie den Zusammenhang zwischen Religiösität und dem Glauben an Verschwörungsmythen untersucht.
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Religion sollte einen festen Platz an deutschen Hochschulen haben. Für diese Überzeugung tritt die Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in einer am Montag veröffentlichten Broschüre ein.
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Fast neun von zehn Ärzten im flämischen Teil Belgiens, die beruflich mit Spätabtreibungen zu tun haben, befürworten es, schwerkranken Neugeborenen tödliche Medikamente zu verabreichen.
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Dr. Thomas Kröck möchte in einer Studie zum Thema „Christliche Gemeinde und Bewahrung der Schöpfung“ herausfinden, wie Christen zum Naturschutz stehen. Die Teilnahme ist noch möglich.
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Francis Collins ist laut dem Tagesspiegel der wohl mächtigste Wissenschaftler der Welt – und gläubiger Christ. Die Zeitung hat ihn porträtiert.
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Die Universität Bamberg stellt 3D-Scans für den Wiederaufbau von Notre Dame zur Verfügung. Die Bilder stammen noch aus der Zeit vor dem Brand.
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Zurzeit läuft in Deutschland die letzte Staffel der erfolgreichen US-Sitcom „The Big Bang Theory“. Nicolai Franz hat für das Medienmagazin Pro einen näheren Blick auf religiöse Botschaften, die Darsteller und ihre Rollen geworfen.
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Wie viel wissen US-Amerikaner über die Weltreligionen? Diese Frage hat sich auch das Pew Research Center gestellt. Das sind die Ergebnisse der Umfrage.
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An der Freien Theologischen Hochschule Gießen können Doktorand*innen jetzt in evangelischer Theologie promovieren. Möglich macht das eine Kooperation.
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Als die Astronauten der Apollo-11-Mission vor 50 Jahren auf dem Mond landeten, feierte Edwin „Buzz“ Aldrin erst einmal Abendmahl. Doch er sollte nicht der einzige Christ auf dem Erdtrabanten bleiben.
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Forschen haben im Zentrum Israels Ruinen einer Stadt entdeckt, die sie für Ziklag halten. Diese Stadt wird im ersten Buch Samuel in der Bibel erwähnt.
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Stefan Bosch arbeitet als Teilchenphysiker. Dann beschließt er, ins Benediktinerkloster einzutreten. In GEO Wissen erzählt er, wie es dazu kam.
Artikel lesenProf. Heino Falcke ist einer der Wissenschaftler, die an der ersten Aufnahme eines Schwarzens Loches mitgewirkt haben. Und er ist Christ.
Artikel lesenDie israelische Raumsonde „Berescheet“ hat nicht wie geplant auf dem Mond landen können. Unter anderem hatte sie eine Bibel geladen.
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In einem Nature-Kommentar sprechen sich 18 Wissenschaftler dafür aus, die klinische Veränderung von vererbbarer DNA vorübergehend zu verbieten.
Artikel lesenWenn alles gut geht, könnte es bald auf dem Mond eine Bibel geben – wenn auch nur in digitaler Form. Wie mehrere Medien berichten, soll Freitagmorgen die israelische Raumsonde „Beresheet“ (der hebräische Name des ersten Buchs Mose) zum Mond geschickt werden. In der Raumsonde befindet sich eine „Zeitkapsel“ samt einem Datenträger. Darauf sind unter anderem die hebräische Bibel, Kinderzeichnungen, israelische Lieder, Erinnerungen an den Holocaust und die israelische Flagge gespeichert.
Die Sonde wird erst mehrmals die Erde umkreisen und deshalb sieben Wochen bis zum Mond brauchen. Das Projekt wird privat finanziert und kostet etwa 84 Millionen Euro.

Berichten zufolge sind zum ersten Mal Zwillingsmädchen zur Welt gekommen, deren Erbgut-Anlage bearbeitet wurde. Wissenschaftler und der Vorsitzende des Deutschen Ethikrats kritisieren das Vorgehen scharf.
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Kann die Wisschenschaft heutzutage nicht fast alles erklären? Bleibt dann überhaupt noch Platz für Gott? Schließen sich Glaube und Wissenschaft nicht aus? Auch diese Frage ist Teil unserer Themenwoche „Warum glauben?“.
Artikel lesen120 Wissenschaftler aus aller Welt kommen seit Montag in Wittenberg zusammen, um über die „Kulturellen Wirkungen der Reformation“ zu diskutieren. Geladen haben drei mitteldeutsche Hochschulen aus dem Universitätsbund Halle-Jena-Leipzig. Nach Ansicht der Experten habe die Reformation viel mehr Potential, als nur die Kirche und Theologie dauerhaft zu verändern. Ihre Spuren seien heute noch in Politik, Recht, Kunst, den Medien oder sogar in der Popkultur zu entdecken.