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ZdK-Präsident: Keine Werbung für Schwangerschaftsabbrüche

Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hält am Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche fest. Angesichts der strengen Reglementierungen für strafffreie Abbrüche sei ein Werbeverbot nur konsequent, erklärte ZdK-Präsident Thomas Sternberg am Dienstag in Bonn. Es sei demnach „folgerichtig, dass in Paragraf 219a auch die Werbung für den Schwangerschaftsabbruch verboten wird“. Und weiter: „In der aktuellen Debatte über den Paragraf 219a des Strafgesetzbuchs wird so getan, als gäbe es ein Recht auf Schwangerschaftsabbruch und als sei Abtreibung eine medizinische Dienstleistung wie jede andere. Ein Blick in das Gesetz stellt klar, dass das ganz und gar nicht so ist. Das menschliche Leben mit seiner unbedingten Würde muss von seinem Beginn als Embryo bis zum Tod geschützt werden“, so Sternberg.

Quelleepd

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