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Evangelische Allianz unterstützt Verbindung zwischen Christen und messianischen Juden

Die „Arbeitsgemeinschaft für das messianische Zeugnis an Israel“ (amzi) ist neuer Netzwerkpartner der Deutschen Evangelischen Allianz (DEA). Allianz-Generalsekretär, Hartmut Steeb, begrüßt die neue Qualität der Zusammengehörigkeit von DEA und amzi und die Vertiefung der Zusammenarbeit.

„Messianische Juden und arabische Christen haben trotz aller Diskussionen noch immer viel zu wenig Aufmerksamkeit und Fürsprecher in Kirche und Gesellschaft. Der gemeinsame Glaube an Jesus Christus als der dem Volk Israel und der ganzen Welt verheißene Messias bindet uns untrennbar zusammen“, so Steeb angesichts der nun verabredeten Partnerschaft.

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Amzi, auch Mitglied im Verband „Chrischona International“, wurde 1968 gegründet. Die Arbeitsgemeinschaft unterstützt partnerschaftlich mit einem schweizerischen und einem deutschen Verein messianische Juden und arabische Christen.

Die Gemeinschaft versteht sich als Brückenbauer für die Einheit in Jesus und fördert die Verbundenheit zwischen der christlichen Gemeinde im deutschsprachigen Europa, in Israel und den palästinensischen Gebieten. Damit setzt sich die Arbeitsgemeinschaft für die Evangeliums-Verkündigung und Versöhnung unter Juden und Arabern ein. Dies erfolgt unter anderem durch Information mittels Zeitschriften, mehrsprachigen Gebets-Mails, Predigten und Vorträge sowie bei Konferenzen und Seminaren. Immer mit dem Focus auf Evangelisation, Jüngerschaft, Gemeindebau, Diakonie und theologische Ausbildung.

„Wir hoffen, damit das Augenmerk für jüdisch-messianische und arabisch-christliche Gemeinden und ihrer Verbände in Israel und weltweit zu verstärken“, so Steeb. Das sei gerade auch in unserer Zeit wichtig, in der, „nicht zuletzt in unserem Land, die Existenz und Wirklichkeit messianischer Juden nicht selten verschwiegen wird und sie sich auch mancher Diskriminierungen gegenüber sehen.“

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