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ERF: Positives Fazit nach einem Jahr Digitalradio

Am 1. August 2011 hat ERF Medien das neue Digitalradio bundesweit mit zwölf Programmen gestartet. Nach einem Jahr Sendungen über Digitalradio sind die Funker aus Wetzlar zufrieden.

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ERF Medien gehört mit zu den ersten Sendern, die ein Radioprogramm (ERF Plus) über den digitalen Radioempfang verbreiten. ERF Vorstandsvorsitzender Jürgen Werth freute sich über die Vorreiterrolle des christlichen Unternehmens. Damit sei der ERF mit seinem inhaltlichen Angebot „ganz vorne dabei“, an der Spitze der technischen Entwicklung beim mobilen Radio. Durch das Digitalradio sei eine Kettenreaktion entstanden, weil begeisterte Hörer andere für die neue Empfangsmöglichkeit werben würden. Der 1959 gegründete ERF hat mehr als 50 Jahre über Kurz-, bzw. Mittelwelle ein Radioprogramm verbreitet. Statt Rauschen und Knacken in früheren Jahren ist der Empfang von ERF Plus nun in bester digitaler Qualität möglich. Werth hob hervor, dass man das neue Digitalradio mobil im Haus und unterwegs z. B. im Auto empfangen könne.

 

2011 ist ERF Medien mit seinem Fernsehprogramm ERF 1 zunächst von der analogen in die digitale Fernsehwelt gewechselt. Wenig später konnte auch das Radio aus der analogen in die digitale Welt umsteigen. ERF Pressesprecher Michael vom Ende wies darauf hin, dass die Zahl der Sendeanlagen, die Digitalradio verbreiten, innerhalb eines Jahres deutlich gesteigert werden konnte. Von 27 Sendeanlagen im August 2011 ist die Zahl auf rund 40 Sender im Juli dieses Jahres angestiegen. Damit könnten immer mehr Bundesbürger in den Genuss des Digitalradios kommen. Zudem speist der ERF sein Programm ERF Plus in Sachsen und Thüringen in die landesweiten Digitalradio-Netze ein. Bis zum Jahr 2015 soll Digitalradio über 100 Sender verbreitet werden und damit mehr als 90 Prozent der bundesdeutschen Haushalte erreichen. Hilfreich sei auch, dass die Zahl der digitalen Radioprogramme insgesamt auf 40 angestiegen sei.

 

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Positiv sieht vom Ende auch, dass die Industrie immer mehr Empfangsgeräte auf den Markt bringt, die Autohersteller die digitalen Radiogeräte immer mehr in Neuwagen einbauen und der Groß- und Einzelhandel vermehrt gezielt anbietet. Nur so könne die „Erfolgsgeschichte Digitalradio“ dauerhaft weitergeschrieben werden. Der ERF wolle gerne „seinen Teil dazu tun“, so vom Ende.

 

 

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