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Ostdeutschland: Katholische Kirche verstärkt Mission

Die katholische Kirche will ihre missionarische Arbeit in den ostdeutschen Bundesländern verstärken.

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Dazu habe mit Jahresbeginn die erste Arbeitsstelle der Deutschen Bischofskonferenz in Ostdeutschland in Erfurt ihre Tätigkeit begonnen, teilte das Bistum am Freitag in der Thüringer Landeshauptstadt mit. Der Standort sei «bewusst gewählt», um in der räumlichen Nähe zur katholischen Diaspora «neue kreative Konzepte» für die missionarische Arbeit zu entwickeln.

Arbeitsfelder der «Katholischen Arbeitsstelle für Missionarische Pastoral» seien neben Grundsatzfragen die Beschäftigung mit Sekten, Weltanschauungsfragen und neureligiösen Bewegungen. Dabei gehe es um eine «wahrnehmende Zuwendung» zur modernen Gesellschaft sowie um «ein vertieftes Bewusstsein von der eigenen christlichen Botschaft und Sendung». Als weitere Aufgaben wurden die Koordinierung und Begleitung von Seelsorge und Beratung im Internet genannt. Die festliche Einweihung der neuen Einrichtung ist am 15. Januar vorgesehen.

(Quelle: epd)

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