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Rekordversand von Weihnachtspaketen an Menschen in Haft

In diesem Jahr ist eine Rekordmenge vom Weihnachtspaketen an Menschen in Haft unterwegs. Das gab die Straffälligenhilfe „Schwarzes Kreuz“ jetzt in einer Pressemitteilung bekannt. 1456 Weihnachtspakete von 980 Pakespendern werden demnach an Inhaftierte in Deutschland verschenkt, das seien 130 Mal mehr als im letzten Jahr und so viele wie noch nie.

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Da es in den meisten Bundesländern aufgrund des hohen Kontrollaufwands nicht erlaubt ist, an einzelne Häftlinge gerichtete Weihnachtspakete zu versenden, ist die Aktion für viele Insassen der einzige Weg, beschenkt zu werden. Als gemeinnützige Organisation hat das Schwarze Kreuz hier die Möglichkeit, Pakete an Kontaktpersonen in den Justizvollzugsanstalten zu schicken. Sie leiten sie dann an besonders bedürftige Gefangene weiter.

Das Schwarze Kreuz begleitet Menschen hinter Gittern vor allem über Brief- und Besuchskontakte und über Gesprächskreise in den Gefängnissen. Sein Anliegen ist es, Inhaftierte in eine bessere Zukunft ohne Straftaten zu begleiten und damit gleichzeitig neues Leid und neue Opfer zu verhindern.

Link: Homepage des Schwarzen Kreuzes

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