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Tahni Cullen: Josiahs Stimme

Der zweijährige Junge Josiah ist der Sonnenschein seiner Eltern. Als er mit zwei Jahren plötzlich Löcher in die Luft starrt, nichts mehr hört und auch nicht mehr spielen will bewahrheitet sich für seine Eltern eine schreckliche Gewissheit: Josiah leidet an Autismus.

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Eindrücklich beschreibt das Buch, wie Josiahs Mutter mit Gott ringt, ihn nicht loslässt und sie inmitten dieses Schicksalsschlages eine Gottesbegegnung erleben darf. Ausführlich und emotional berichtet das Buch vom nun veränderten Leben der Familie, von Rissen in der Ehe der Eltern, den Auf- und Abschwüngen in der Therapie mit Josiah und den ganz alltäglichen Herausforderungen im Leben mit einem kranken Kind. Mithilfe eines iPads soll ihr Junge lernen zu kommunizieren. Als er seinen Namen eintippen soll schreibt er plötzlich den Satz „gottisteingutergabengeber“. Die Mutter ist völlig verunsichert von diesem seltsamen Erlebnis. Ab diesem Zeitpunkt schreibt Josiah immer wieder Botschaften und erzählt vom Himmel, was er dort erlebt hat.

Was einem beim Lesen bewusst sein muss: Wie bei allen Berichten von himmlischen Begegnungen können diese nicht objektiv belegt werden. Dennoch hat dieses Buch seinen Reiz gerade darin, dass Gott durch einen autistischen Jungen spricht, dem die Sprache genommen wurde und der jetzt mit dem iPad kommuniziert. Etwas schade ist, dass der Vater des Jungen kaum zur Sprache kommt, das hätte gerade für Männer das Buch noch interessanter gemacht. Gott redet zu uns Menschen, auch heute. Das ist die ermutigende und motivierende Botschaft dieses Buches. Das Leben von Josiah und seiner Familie hat sich dadurch auf jeden Fall verändert!

Von A. Schmierer

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