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Deutsche Welle: Internetangebot für Glaubensfragen erweitert

Die Deutsche Welle hat im Internet eine eigene Seite für die Themen Glauben und Religion eingerichtet. Der Auslandssender teilte am Freitag in Bonn mit, die von den Kirchen verantworteten Inhalte seien so deutlicher erkennbar und von den journalistischen Angeboten der Deutschen Welle besser zu unterscheiden.

In das neue Angebot fließen Beiträge aus den Kirchenredaktionen von ARD und ZDF mit ein. Die redaktionelle Endabnahme liegt bei der Deutschen Welle. Der Senderbeauftragte für die Deutsche Welle beim Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP), Christian Engels, sprach von einem großen Schritt nach vorn für die evangelische Medienarbeit. Die Glaubensthemen seien auf der Website der Deutschen Welle nun leichter zu finden. „Der User weiß jetzt besser, was er erwarten kann“, erklärte Engels. Das neue Angebot biete „eine Art Best of“ der öffentlich-rechtlichen Fernseh- und Hörfunkangebote zum Thema und verbinde klassische Angebote mit neueren Formaten. Hinzu komme, dass die Deutsche Welle international aufgestellt sei: „Adressat ist die Welt.“

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Auf der Seite finden sich unter anderem ein Beitrag über die Fastenaktion der evangelischen Kirche unter dem Motto „Sieben Wochen ohne Runtermachen“, der „Freisprecher“ von EinsPlus, „Das Wort zum Sonntag“ und die Rubrik „Katholisch für Anfänger“.

Das GEP in Frankfurt am Mai ist die zentrale Medieneinrichtung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), ihrer Landeskirchen und Werke sowie der evangelischen Freikirchen. Zum GEP gehören unter anderem die Zentralredaktion des Evangelischen Pressedienstes (epd) und die Rundfunkarbeit der EKD.

Quelleepd

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