Promis Glauben

Fußball-Nationalspieler: „Ich spreche täglich zu Gott“

Während der Fußball-Europameisterschaft berichteten die Salzburger Nachrichten über den Glauben des österreichischen Nationalspielers Christoph Baumgartner. Nun bekannte sich der bei der TSG Hoffenheim spielende 22-Jährige im Podcast „Ich bin. Mit Dir“ der Diözese St. Pölten erneut zu seinem Glauben.

Im Podcast, in dem nicht der Fußball, sondern Baumgartners Beziehung zu Jesus Christus im Mittelpunkt stand, berichtete der österreichische Nationalstürmer, dass er von klein auf mit Gebet und sonntäglichen Kirchgang groß wurde und früh in seiner Pfarrgemeinde integriert war. Weiter erzählt der 22-Jährige von seiner Zeit als Ministrant, gemeinsamen Aktivitäten in der Pfarre und dass das „Vater unser“ sein „Gebetsklassiker“ ist.

Bis heute sei die Verbindung zu Gott fester Bestandteil in seinem Leben. Dazu sagte Christoph Baumgartner: „Ich spreche täglich zu Gott. Das ist für mich ein Weg, der mir ein sehr gutes Gefühl gibt und viel Kraft für die nächsten Aufgaben.“ Sein Glaube habe ihm „bis heute sehr viel geholfen“. Jungen Leuten rät Baumgartner, sich mit der Kirche und Jesus zu beschäftigen.

Link: Das Interview mit Christoph Baumgartner bei Soundcloud


Der Abdruck dieses Artikels erfolgt mit freundlicher Genehmigung unseres Partners „Promis Glauben„.

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1 Kommentar

  1. Ich spreche täglich mit Gott

    Ich spreche täglich mit Gott, dies ist insoweit nichts besonderes und viele Menschen tun dies. Es tut einfach auch gut mit dem der alle Wirklichkeit umfasst und ausmacht, zu sprechen. Dem Schöpfer aller Dinge braucht niemand etwas vorschwindeln, denn er kennt jede und jeden besser als er/sie selbst und alle menschlichen Gedanken kann er lesen wie ein offenes Buch. Allerdings bin ich davon überzeugt, dass Gott – der wie eine Mutter und ein Vater, auch ein guter bzw. der beste Freund sein kann, keinesfalls sein Wissen über uns in Machtmissbrauch ummünzt. Er verwendet unsere unschönen, lieblosen und manchmal abgrundtief bösen Gedanken, Ideen und Verirrungen nicht gegen uns. Nicht wie ein Staatsanwalt, der ständig gegen uns ermittelt. Oder wie ein Buchhalter, der unser bösen und guten Taten, Gedanken und Werke statistisch erfasst.
    Er ist wie der Vater des Verlorenen Sohnes, der ihn wieder aufnimmt und herzlich bei der Rückkunft umarmt. Gott ist auch der Schäfer, der die 99 Schafe verlässt, das aus eigener Schuld verlorene sucht, es ohne dessen Zutun findet, auf seine Schultern legt und heimträgt. Gott ist Liebe und zwar eine, die unsere Schuld nicht zurechnet. Jesus hat dies durch seine Kreuzigung dokumentiert, durch ihn sind wir und alle anderen Menschen für alle Zeiten in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft freigesprochen und dürfen uns mit dem Schöpfer versöhnen. Ein Christ und eine Christin sind deshalb Menschen, die keine schwere Last ihrer Unvollkommenheit tragen müssen, sondern die jeden Tag aus der Vergebung leben dürfen.

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