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Irak: Wieder Christen ermordet

Laut einem Bericht von AsiaNews sind im Irak erneut Christen Opfer eines Mordanschlags geworden. Unbekannte erschossen ein älteres Ehepaar in deren Wohnung im Bagdader Stadtteil Baladiyat, der mehrheitlich von Schiiten bewohnt wird. Die zunehmenden Angriffe auf Christen in Bagdad und Mossul haben dazu geführt, dass seit Ende Oktober etwa 500 christliche Familien die Flucht in den Norden des Irak in die Region Kurdistan angetreten haben.
Laut Informationen des Focus machen Irakische Sicherheitkräfte seit einiger Zeit Jagd auf sechs ausländische Kämpfer, die für Anschläge mit insgesamt 140 Todesopfern verantwortlich sein sollen. Diese Männer sollen auch für einen Angriff auf eine Kirche Ende Oktober verantwortlich gewesen sein, sagte der Offizier Kassim al Mussawi am Sonntag. Außerdem sollen sie bei der Geiselnahme in einer katholischen Kirche in Bagdad beteiligt gewesen sein. Dabei starben 68 Menschen. Fünf der Gesuchten Männer werden in zwei Provinzen entlang der syrischen Grenze vermutet, der Sechste sei außer Landes geflohen, hieß es.

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Laut einem Bericht von AsiaNews sind im Irak erneut Christen Opfer eines Mordanschlags geworden. Unbekannte erschossen ein älteres Ehepaar in deren Wohnung im Bagdader Stadtteil Baladiyat, der mehrheitlich von Schiiten bewohnt wird. Die zunehmenden Angriffe auf Christen in Bagdad und Mossul haben dazu geführt, dass seit Ende Oktober etwa 500 christliche Familien die Flucht in den Norden des Irak in die Region Kurdistan angetreten haben.

Laut Informationen des Focus machen Irakische Sicherheitkräfte seit einiger Zeit Jagd auf sechs ausländische Kämpfer, die für Anschläge mit insgesamt 140 Todesopfern verantwortlich sein sollen. Diese Männer sollen auch für einen Angriff auf eine Kirche Ende Oktober verantwortlich gewesen sein, sagte der Offizier Kassim al Mussawi am Sonntag. Außerdem sollen sie bei der Geiselnahme in einer katholischen Kirche in Bagdad beteiligt gewesen sein. Dabei starben 68 Menschen. Fünf der Gesuchten Männer werden in zwei Provinzen entlang der syrischen Grenze vermutet, der Sechste sei außer Landes geflohen, hieß es.

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