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Lemke: UN-Sportbeauftragter will Fußballplätze für Gaza

Der UN-Sportbeauftragte Willi Lemke (63) will den Bau von Sportanlagen für Palästinenser voranbringen.

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Im Gaza-Streifen sollten zwei Fußballplätze mit Kunstrasen und eine Laufbahn für Leichtathleten entstehen, sagte der frühere Werder-Bremen-Manager und ehemalige Bremer Senator (SPD) am Donnerstagabend in Frankfurt. Zudem plädierte Lemke für den Bau eines Schwimmbads in Bethlehem.

«Die Situation im Gaza-Streifen ist derartig verzweifelt. Wir müssen alles Erdenkliche tun, um diesen Kindern eine bessere Zukunft zu geben», sagte er. Kleine Projekte könnten den Menschen ein wenig Hoffnung vermitteln. Nach seinen Worten hat die Bundesregierung Unterstützung für den Bau der Sportanlagen zugesagt. Außerdem hofft Lemke auf Beiträge von Ländern wie Bahrain und Katar. Die Kosten schätzt er auf zwei bis 3,5 Millionen Euro.

Lemke ist Sonderberater von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon für Sport im Dienst von Entwicklung und Frieden. Das Ehrenamt mit Büros in Genf und New York hat er seit 2008 inne.

(Quelle: epd)

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