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Große Koalition will Beauftragten für Religionsfreiheit

Falls es zu einer Neuauflage der Großen Koalition zwischen CDU, CSU und SPD kommt, soll laut Entwurf des Koalitionsvertrags ein „Beauftragter für weltweite Religionsfreiheit“ eingesetzt werden. Dieser soll die Bundesregierung zur weltweiten Lage der Religionsfreiheit in einem Bericht alle zwei Jahre informieren. Denn: „Unsere Solidarität gilt allen benachteiligten religiösen Minderheiten. Dazu zählt der beharrliche Einsatz für viele Millionen verfolgter Christinnen und Christen“, heißt es im Entwurf. Auch zur besonderen Rolle Israels bekennen sich die potenziellen Koalitionäre: „Das Existenzrecht Israels ist für uns unumstößlich und ein Pfeiler deutscher Politik.“

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