Zwar konnte das Jugendfestival TeenStreet nicht wie geplant in Oldenburg stattfinden, fand jedoch online trotzdem großen Anklang: Über 80 Gruppen aus 44 Ländern haben vom 4. bis zum 8. August teilgenommen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stammten unter anderem aus El Salvador, Pakistan, Südafrika und Finnland. „Ich bin dankbar, dass wir hier in Deutschland erleben durften, dass die Gruppen zwar kleiner waren, es inhaltlich und von der Gemeinschaft her aber viel tiefer ging“, sagte Timon Möhrer, verantwortlicher Mitarbeiter bei OM Deutschland.
„Gott hat mir viel darüber gezeigt, wie ich ihn anbeten kann, und ich habe beschlossen, Gott mit allem, was ich in meinem täglichen Leben tue, zu loben, indem ich meine Talente nutze, um seinen Namen zu verherrlichen“, sagte zum Beispiel Abi aus El Salvador. Geht es nach den Veranstaltern von OM, soll TeenStreet Life über das Onlineprogramm hinaus weitergeführt werden. „Wir wollen Ressourcen für Kleingruppen weltweit anbieten, ohne die Gemeinden aus der Verantwortung zu nehmen“, sagt Ewout van Oosten, Direktor von TeenStreet International. Das Ziel: Die Teens sollen in der Jesus-Nachfolge wachsen. (nate)