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Französische Schweiz: „Neues Vaterunser“ zu Ostern

Die Kirchen der französischen Schweiz werden an Ostern eine neue Übersetzung des Vaterunser-Gebets offiziell einführen. Die Gläubigen in den Gemeinden seien eingeladen, am Ostermorgen das Vaterunser in seiner neuen Form zu beten, teilten die katholischen, reformierten und evangelischen Kirchen der Schweiz am Dienstag in Bern mit. Christen in Frankreich und anderen französischsprachigen Ländern verwenden bereits die neue Version. Darin heißt es „Und lasse uns nicht in Versuchung geraten“ anstatt des bisherigen „Und führe uns nicht in Versuchung“. Im Dezember 2017 hatten die katholischen und protestantischen Kirchen in Frankreich den Text des Vaterunsers geändert. Papst Franziskus hatte sich anerkennend über die neue Version geäußert. Es sei nicht Gott, der den Menschen in Versuchung stürze, um zuzusehen, wie er falle.

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