Eine ifo-Studie zeigt auf, wie der Ethikunterricht die Religiosität der Schüler im Erwachsenenalter verändert hat. Von den Folgen sind die Kirchen, Familien und der Arbeitsmarkt betroffen.
Die österreichische Regierungskoalition aus ÖVP und FPÖ hat sich darauf verständigt, Ethikunterricht als Pflichtalternative zum Religionsunterricht einzuführen. Dies berichtet "diePresse.com".
Ethikunterricht wird in Baden-Württemberg künftig bereits ab Klasse 5 angeboten. Die Umsetzung soll bis zum Schuljahr 2021/22 abgeschlossen sein. Die Landesregierung begründet dies mit der wachsenden Zahl an Schülerinnen und Schüler ohne kirchliche Bindung.