Die österreichische Regierungskoalition aus ÖVP und FPÖ hat sich darauf verständigt, Ethikunterricht als Pflichtalternative zum Religionsunterricht einzuführen. Dies berichtet „diePresse.com“. Rund 1.300 Lehrer müssten für das Fach qualifiziert werden, heißt es. Kritik kommt von der politischen Linken, die einen verpflichtenden Ethikunterricht für alle Schülerinnen und Schüler anstrebt. Nach der nun eingeführten Regelung wäre Ethik jedoch nur für Schülerinnen und Schüler verpflichtend, die nicht am Religionsunterricht teilnehmen.
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