- Werbung -

Anknüpfungspunkte für den Glauben in einer säkular geprägten Kultur

In der heutigen deutschen Gesellschaft fehle die „Grundfrömmigkeit“, sagen die Theologen Philipp Bartholomä und Stefan Schweyer. Kirchen müssten deshalb umdenken, um weiterhin Menschen mit dem Glauben zu erreichen. Lothar Krauss hat in seinem Blog einen Auszug aus ihrem Buch „Gemeinde mit Mission“ veröffentlicht. Dort zeigen Bartholomä und Schweyer „verborgene“ Anknüpfungspunkte auf:

- Werbung -
  • Spirituelle Grundinstinkte
  • Sehnsüchtige Ruhelosigkeit
  • Glaubwürdige Versprechen
  • Mitten ins Herz zielen
  • Große Themen, die alle „jucken“

Weiterlesen im Blog von Lothar Krauss.

2 Kommentare

  1. Es empfiehlt sich den Blog zu lesen, es ist richtig gut was da steht.
    Gute Analyse!

  2. Es ist völlig richtig, dass man umdenken muss, wenn man Menschen heute noch mit dem Glauben erreichen will. Ich tue das seit Jahrzehnten mit Erfolg. Aber ich habe starke Bedenken, ob das auch anderen gelingt. Denn wer hat denn das größte Interesse am Evangelisieren? – Es sind doch gerade jene Menschen, die am wenigsten Offenheit für andere im Sinne eines Einlassen in ihr Denken und Fühlen haben und zudem selbst eine fürchterliche Angst vor „Verführung“, sodass sie jedes selbstständige Denken meiden.
    Ich selbst habe erst vor wenigen Jahren eine kurze Evolutionstheorie vorgelegt, in der deutlich wird, dass Gott der Ursprung von allem ist: https://www.academia.edu/47776276/Ursprung_und_Ziel_Wie_die_Evolution_weitergeht_ (s.a. https://drive.google.com/file/d/1QTQTvKZCdW8EyCRbnBzNequwxIve5FgV/view ). Auch eine frühere Arbeit ist sehr gutdazu geeignet: https://www.academia.edu/41907610/Der_doppelte_Ursprung_des_Menschen
    Eine ganz wichtige Möglichkeit ist das Anknüpfen an das esoterische Gedankengut, z.B. derjenigen von Reinkarnation und Karma: https://sites.google.com/site/erweckungunderneuerung/home

Die Kommentarspalte wurde geschlossen.

Zuletzt veröffentlicht