Nach aktuellem Kenntnisstand haben sich die Mitglieder einer Bremerhavener Pfingstgemeinde nicht im Gottesdienst der Gemeinde angesteckt, sondern durch „familiäre und soziale Kontakte“. Dies hat die Stadt Bremerhaven heute mitgeteilt, wie das Onlineportal „butenunninnen“ berichtet. Der Krisenstab warnte davor, Gläubige zu diskriminieren. Die Gemeinde habe ein schlüssiges Hygienekonzept für ihre Gottesdienste vorgelegt.
Insgesamt gebe es inzwischen 57 Coronafälle, die der Gemeinde zuzuordnen seien. Gut 250 Menschen seien in Quarantäne.