Horst Lichter ist Fernsehkoch, Entertainer und moderiert seit 2013 die Sendung „Bares für Rares“ im ZDF. In einem Interview spricht er über seinen christlichen Glauben.
Im Interview mit dem Südkurier sprach Horst Lichter darüber, wie er Weihnachten feiert. Dabei betonte der 62-Jährige die religiöse Bedeutung, die das Fest der Menschwerdung Gottes für ihn hat.
Auf die eigentliche Bedeutung des Weihnachtsfests angesprochen und im Zuge dessen danach gefragt, ober er eigentlich an die frohe Botschaft glaube, antwortete Horst Lichter:
„Ich bin ein gläubiger Mensch, ja. Ich glaube an Gott und ich finde das auch sehr wichtig. Wenn der Mensch den Glauben verliert, wird das Leben schwierig.“
An Weihnachten feiern Christen das Ereignis, dass sich Gott in Jesus gezeigt hat und machen sich dabei diesen besonderen, personalen Zugang im Glauben an Gott bewusst, den der christliche Glaube bietet.
Die ursprüngliche Bedeutung des Weihnachtsfests ist auch für Horst Lichter bedeutend, was er im Interview mit dem Südkurier wie folgt äußerte:
„Mir ist auch die Christmette an Heiligabend wichtig, dass man in die Kirche geht und sich daran erinnert, warum wir eigentlich Weihnachten feiern.“
Dass der Glaube an Gott tief in ihm verankert ist und wie wichtig ihm sein Glaube und die damit verbundenen Werte in existenziellen Lebenssituationen bereits waren, schilderte Horst Lichter in Interviews rund um seinen 60. Geburtstag vor drei Jahren (Promis Glauben berichtete).
Vor vier Jahren begab sich der Moderator in ein Schweigekloster und schrieb anschließend ein Buch mit dem Titel „Ich bin dann mal still: Meine Suche nach der Ruhe in mir“. In Interviews zum Buch erklärte Lichter, wie ihn der Aufenthalt im Kloster bereichert hat (Promis Glauben berichtete).
Quelle: suedkurier.de
Der Teufel glaubt auch an Gott. Aus den Aussagen Lichters ist nicht eindeutig zu erkennen, ob er auch Jesus als seinem Herrn und Retter vertraut, und das ist es doch, worauf es ankommt. In keiner der beiden verlinkten „Promis Glauben“-Artikel erwähnt er Jesus, und in einem der beiden noch nicht mal Gott – es geht anscheinend nur darum, dass der Mensch an „etwas“ glaubt… Ich lese aber heraus, dass Lichter ein Suchender ist und wünsche ihm, dass er „findet“.
Da kann ich Anja WOH nur zustimmen.
Ein wirklich sehr sympathischer Moderator. Schön zu hören, dass auch manchen Prominenten der Glaube viel bedeutet.