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15 Jesus-Zitate – von direkt bis unhöflich

Jesus sprach viele tröstliche, liebevolle und lehrreiche Worte. Aber er konnte auch sehr direkt werden, manchmal sogar erstaunlich „unhöflich“.

Eine kanaanäische Frau, die dort lebte, kam zu ihm und bat ihn inständig: „Hab Mitleid mit mir, o Herr, Sohn Davids! Meine Tochter hat einen bösen Geist in sich, der ihr schlimme Qualen bereitet.“ Jesus antwortete ihr nicht – er sagte kein Wort. Doch seine Jünger drängten ihn, ihre Bitte zu erfüllen. „Sie belästigt uns sonst weiter mit ihrer Bettelei“, sagten sie. Da sagte er zu der Frau: „Ich bin gesandt worden, um dem Volk Israel zu helfen – Gottes verlorenen Schafen – und nicht denen, die keine Juden sind.“ Sie lief jedoch hinter ihm her, warf sich vor ihm nieder und bat ihn wieder: „Herr, hilf mir doch!“ „Es ist nicht recht, den Kindern das Essen wegzunehmen und es stattdessen den Hunden vorzuwerfen“, sagte er.

[ … er half ihr dann doch]

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Matthäus 15,22-26


„Warum versteht ihr nicht, was ich sage? Weil ihr gar nicht fähig seid, mein Wort zu hören. Ihr habt den Teufel zum Vater: Ihr tut mit Vorliebe die bösen Dinge, die er tut.“


Johannes 8,43-44


Jesus antwortete [Nikodemus]: „Du bist ein angesehener Lehrer Israels, und trotzdem weißt du das nicht?“


Johannes 3,10


Jesus sagte zu ihnen: „Ihr Ungläubigen! Wie lange muss ich noch bei euch sein, bis ihr endlich glaubt? Wie lange muss ich euch noch ertragen?“


Markus 9,19


„Warum seid ihr so ängstlich? Habt ihr immer noch keinen Glauben?“


Markus 4,40


Seine Mutter und seine Brüder kamen zu dem Haus, in dem Jesus lehrte. Sie blieben draußen stehen und schickten jemand zu ihm, um ihn zu rufen. Viele Menschen saßen dicht gedrängt um Jesus herum, als ihm ausgerichtet wurde: „Deine Mutter und deine Brüder und Schwestern stehen draußen und fragen nach dir.“ Da erwiderte Jesus: „Wer ist meine Mutter? Wer sind meine Brüder?“ Dann sah er die an, die rings um ihn herum saßen, und sagte: „Diese Leute hier sind meine Mutter und meine Brüder.“


Markus 3,31-34


Das alljährliche Passahfest stand bevor, und Jesus ging nach Jerusalem. Im Hof des Tempels sah er Händler, die Rinder, Schafe und Tauben als Opfertiere zum Verkauf anboten; und er sah Geldwechsler hinter ihren Tischen sitzen. Da machte Jesus aus Stricken eine Peitsche und jagte sie alle aus dem Tempel. Er trieb die Schafe und Rinder hinaus, warf die Münzen der Geldwechsler auf den Boden und stieß ihre Tische um. Dann ging er zu den Taubenverkäufern und befahl ihnen: „Schafft das alles fort. Macht aus dem Haus meines Vaters keinen Marktplatz!“


Johannes 2,13-16


„Warum macht ihr euch Sorgen darüber, dass ihr nichts zu essen habt? Werdet ihr denn nie lernen oder begreifen? Sind eure Herzen zu verhärtet, um das zu verstehen? Ihr habt doch Augen – könnt ihr nicht sehen? Ihr habt doch Ohren – könnt ihr nicht hören? Erinnert ihr euch denn nicht?“


Markus 8,17-18


„Richtig hat von euch Heuchlern Jesaja geweissagt, wie geschrieben steht: Dies Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir.“


Markus 7,6


Ein anderer aber, einer seiner Jünger, sprach zu ihm: „Herr, erlaube mir, dass ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe.“ Aber Jesus spricht zu ihm: „Folge mir nach und lass die Toten ihre Toten begraben!“


Matthäus 8,21-22


Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: „Geh weg von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.“


Matthäus 16,23


„Ihr Schlangen! Ihr Söhne von Vipern! Wie wollt ihr der Verurteilung zur ewigen Verdammnis entgehen?“


Matthäus 23,33


„Ihr Schlangenbrut! Wie können böse und hinterhältige Menschen wie ihr reden, was gut und richtig ist? Denn immer bestimmt ja euer Herz, was ihr sagt.“


Matthäus 12,34


„Glaubt nicht, dass ich gekommen bin, um der Welt Frieden zu bringen! Nein, sondern das Schwert. Ich bin gekommen, um den Sohn gegen seinen Vater aufzubringen, die Tochter gegen ihre Mutter und die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter.“


Matthäus 10,34-35


Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: „Sie haben keinen Wein mehr.“ Jesus spricht zu ihr: „Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau?“


Johannes 2,3-4

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Dieser Artikel ist in der Zeitschrift Faszination Bibel erschienen. Faszination Bibel wird vom SCM Bundes-Verlags herausgegeben, zu dem auch Jesus.de gehört.

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