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Bibellesebund: Sparmaßnahmen führen zum Stellenabbau

Der Bibellesebund wird aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten mehrere Stellen abbauen und zum Jahresende 2017 sein Freizeitzentrum schließen. Damit soll das Werk konsolidiert werden.

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Seit mittlerweile drei Jahren könne der gewachsene Personalbestand nicht mehr ausreichend durch Einnahmen gedeckt werden, heißt es in einer Presseerklärung des Bibellesebunds. Deshalb soll neben Stellenkürzungen auch das Freizeitzentrum in Marienheide zum 31. Dezember 2017 geschlossen werden. Die angegriffene Bausubstanz der Immobilie würde in absehbarer Zeit große finanzielle Aufwendungen erforderlich machen, die sich wegen einer fehlenden Zukunftsperspektive für das Freizeitzentrum nicht lohnen würden, heißt es.

„Diese Einschnitte sind schmerzhaft und sie fallen uns nicht leicht“, so Andreas Klotz, Generalsekretär des Bibellesebunds. „Aber es stimmt mich zuversichtlich, dass sich der Vorstand durch diese finanzielle Krise nicht entmutigen, sondern neu herausfordern lassen will.“ Man wolle die Kräfte bündeln und noch zielbewusster einsetzen. „Gerade jetzt soll unser Augenmerk in besonderer Weise auf innovative Projekte gerichtet werden, die das missionarische Handeln fördern“, erklärt Klotz.

Link: Homepage des Bibellesebunds

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