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Borgentreich: Festival der «Jesus Freaks» hat begonnen

Das «Freakstock»-Festival der «Jesus Freaks» trifft nach Angaben der Veranstalter auf große Resonanz. Zu Beginn des offiziellen Programms am Donnerstag waren bereits rund 2.000 Teilnehmer auf dem gesamten Bundesgebiet auf dem Festivalgelände im nordrhein-westfälischen Borgentreich bei Höxter, wie «Freakstock»-Sprecher Martin C. Hünerhoff dem epd sagte. Bis zum Wochenende rechnen die Veranstalter mit mehr als 4.000 Besuchern. Auf dem Festivalprogramm der freikirchlichen Glaubensgemeinschaft stehen bis Sonntag Konzerte von mehr als 50 Bands sowie Workshops und Abendgottesdienste. Festivalort ist ein ehemaliges Kasernengelände am Rande von Borgentreich, das der koptischen Kirche in Deutschland gehört. Eine Premiere bei dem diesjährigen Festival sei die Begegnung mit den koptisch-orthodoxen Christen, sagte Hünerhoff. Bisher fand das nach eigenen Angaben größte alternative christliche Festival Europas zwölf Jahre lang im thüringischen Gotha statt. Zu Spitzenzeiten kamen nach Angaben der Veranstalter bis zu 8.000 Besucher, im vergangenen Jahr seien es rund 3.500 gewesen. Das fünftägige Festival steht unter dem Motto «Hand aufs Herz». Die «Jesus Freaks» als Initiatoren und Veranstalter verstehen sich als Erweckungsbewegung junger Christen in Anlehnung an die charismatischen «Jesus-People» der 60er und 70er Jahre in den USA. Eine erste Gruppe entstand in Deutschland Anfang der 90er Jahre in Hamburg. Gründer war der heute 44-jährige Initiator der «Volxbibel» in Jugendsprache, Martin Dreyer. Mittlerweile gibt es in Europa mehr als 150 «Jesus-Freaks»-Gruppen.

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Das «Freakstock»-Festival der «Jesus Freaks» trifft nach Angaben der Veranstalter auf große Resonanz. Zu Beginn des offiziellen Programms am Donnerstag waren bereits rund 2.000 Teilnehmer auf dem gesamten Bundesgebiet auf dem Festivalgelände im nordrhein-westfälischen Borgentreich bei Höxter, wie «Freakstock»-Sprecher Martin C. Hünerhoff dem epd sagte. Bis zum Wochenende rechnen die Veranstalter mit mehr als 4.000 Besuchern.

  Auf dem Festivalprogramm der freikirchlichen Glaubensgemeinschaft stehen bis Sonntag Konzerte von mehr als 50 Bands sowie Workshops und Abendgottesdienste. Festivalort ist ein ehemaliges Kasernengelände am Rande von Borgentreich, das der koptischen Kirche in Deutschland gehört. Eine Premiere bei dem diesjährigen Festival sei die Begegnung mit den koptisch-orthodoxen Christen, sagte Hünerhoff.

  Bisher fand das nach eigenen Angaben größte alternative christliche Festival Europas zwölf Jahre lang im thüringischen Gotha statt. Zu Spitzenzeiten kamen nach Angaben der Veranstalter bis zu 8.000 Besucher, im vergangenen Jahr seien es rund 3.500 gewesen. Das fünftägige Festival steht unter dem Motto «Hand aufs Herz».

  Die «Jesus Freaks» als Initiatoren und Veranstalter verstehen sich als Erweckungsbewegung junger Christen in Anlehnung an die charismatischen «Jesus-People» der 60er und 70er Jahre in den USA. Eine erste Gruppe entstand in Deutschland Anfang der 90er Jahre in Hamburg. Gründer war der heute 44-jährige Initiator der «Volxbibel» in Jugendsprache, Martin Dreyer. Mittlerweile gibt es in Europa mehr als 150 «Jesus-Freaks»-Gruppen.

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(Quelle: epd)

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