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SPRING 2025: Die Dunkelheit muss weichen

„Sunrise“ lautet das Motto des Gemeindefestivals SPRING im April 2025. Aus Dunkelheit wird Licht – Gott schenkt neue Energie und neue Hoffnung. Die Veranstalter versprechen: „Für alle ist etwas dabei.“

Workshops, Seminare, Bibelarbeiten, Konzerte, Worship, Gespräche sowie Sport- und Kreativangebote – all das bietet das SPRING-Festival vom 21. bis 26. April 2025 in Willingen. Die Teilnehmenden können sich aus dem vielfältigen Angebot ihr individuelles Programm zusammenstellen. Das Festival richtet sich laut Veranstalter an Jung und Alt, Familien, Paare und Alleinlebende. Erwartet werden rund 3.000 Besucherinnen und Besucher. Bis zum 31. Oktober gilt es Frühbucherrabat, heißt es in einer Pressemitteilung.

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Zu den angekündigten Referenten und Künstlern zählen Andreas Malessa, die Theologin Mihamm Kim-Rauchholz, Andreas Boppart (Campus für Christus, Schweiz), Nelli Bangert, Mike Müllerbauer (Musiker), Liedermacherin Judy Bailey, 2Flügel, Evangelist Roland Werner, Franziska Klein (Pastorin Frankfurt City Church) und das Worship-Kollektiv LOBEN.

Andreas Malessa: „Dem Gott der Aufbrüche vertrauen“

Warum das Motto „Sunrise“? „Am Morgen geht die Sonne auf. Aus Dunkelheit wird Licht. In diesem tagtäglichen Ereignis steckt – neben dem naturwissenschaftlichen Phänomen – viel Symbolkraft“, heißt es auf der SPRING-Homepage. „Gott schenkt seinen Menschen einen neuen Tag und damit unzählige neue Möglichkeiten, neue Energie und neue Hoffnung.“

Das sieht auch der Hörfunkjournalist und Theologe Andreas Malessa so. „Wir heute, im ‚Abend‘-Land der untergehenden Relevanz von Kirchen und Gemeinden, fragen uns müde, wann der Letzte das Licht ausmacht? Kann doch nicht sein, oder?“ Malessa ist überzeugt, dass Juden und Christen einem Gott der Aufbrüche, Anfänge und Neustarts vertrauen: „Ob Abraham, Mose, Jakob, Jona oder Ruth – alles Frühaufsteher eines zuversichtlichen Glaubens. Jesus redet vom heraufziehenden Gottesreich, seine Auferstehung am Ostermorgen macht aus verängstigten Grabpflege-Frauen mutige Start-up-Missionarinnen wie Priska, Lydia oder Junia.“

Autorin und Speakerin Nelli Bangert verbindet mit dem Motto „Sunrise“ die Hoffnung, „die Jesus durch seine Auferstehungskraft immer wieder in meinem Leben schafft.“ Nach Zeiten von Schwere und Traurigkeit durchbreche Christus das Dunkel: „Seine Stimme lädt mich ein, auf ihn zu schauen und neue Schritte zu wagen. Hinein in das Land der Hoffnung, indem er mein Gastgeber sein will.“

Weitere Infos zur Veranstaltung: meinspring.de

SPRING findet seit 1998 immer in der Woche nach Ostern und seit 2009 in Willingen (Nordhessen) statt. Veranstalter ist die Evangelische Allianz in Deutschland.

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1 Kommentar

  1. Mit Gott über Mauern springen

    Dem Gott der Aufbrüche darf man vertrauen. Für das Festivalangebot für jung und alt wird ja auch das wunderbare Bild vom Sonnenaufgang eingeführt. Das erinnert mich an (morgens noch) gute Gedanken, weil der neue Tag noch ein ungeschriebenes einzelnes Blatt in meinen Leben sein kann. Ausserdem kann ich dann, wenn nicht bereits geschehen, an diesem neuen Tag Mitmenschen vergeben. Wir dürfen (und müssen) wieder Orte, Begegnungen und dort Menschen werden, wo das Licht der Welt auch für andere Menschen sichtbar und dann ansteckend wird. Durch eigene Krisen hindurch wird mir selbst immer klarer, dass Nüchternheit zwar auch wichtig ist, aber wenn der gelebte Glaube sich so schwer anfühlt wie ein Dinosauerier, dann ist etwas falsch gewickelt. Dazu passt der Bibelvers aus dem Alten Testament, dass wir mit Gott über Mauern springen könnten. Dazu muss ich mich weniger gewichtig und wichtig halten, aber doch als sehr notwendig, wenn es um das Reich Gottes geht.

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