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„Freakstock“: Rückkehr nach Ostdeutschland

Das „Freakstock“-Festival der Jesus-Freaks findet vom 29. Juli bis 2. August auf dem ehemaligen Militärflugplatz in Allstedt bei Querfurt im südlichen Sachsen-Anhalt statt. Rund 3.000 Teilnehmer werden erwartet.

Das Freakstock-Festival steht unter dem Motto „New Ground, One Crowed, No Borders!“. Bis 2008 fand „Freakstock“ auf der Pferderennbahn im thüringischen Gotha statt, ab 2009 dann im nordrhein-westfälischen Borgentreich. Das frühere Kasernengelände in Borgentreich ist jedoch inzwischen eine Flüchtlingsunterkunft.

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Besonderen Wert legen die Veranstalter auf ethische Prinzipien und die Umweltverträglichkeit des Festivals. Seit vielen Jahren gibt es ausschließlich Fairtrade-Kaffee. In diesem Jahr werden erstmals „Premium Cola“ und „Premium Bier“ angeboten – Getränke die „ethisch korrekt und nach dem Web-2.0-Prinzip produziert werden“, heißt es in einer Pressemitteilung der Jesus-Freaks. Außerdem sollen Komposttoiletten sukzessiv die bislang verwendeten „Dixi“-Toiletten ersetzen.

Das Programm von „Freakstock“ reicht wie in den Vorjahren von Pop und Rock über Heavy Metal bis zu Techno und House-Musik. Ferner gehören Workshops, Seminare und Gottesdienste dazu.

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