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Ökumenischer Predigtpreis: „Vaterunser“-Auslegung ausgezeichnet

Der ökumenische Predigtpreis 2011 geht an den evangelischen Theologieprofessor Rüdiger Lux. Der 1947 in Jena geborene Pfarrer lehrt in Leipzig das Fach Altes Testament. Er wird für eine Predigt über das Vaterunser aus dem Jahr 2010 geehrt, teilte der Verlag für die Deutsche Wirtschaft am Montag in Bonn mit.

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 Der Predigtpreis in der Kategorie «Lebenswerk» geht an den langjährigen Erzbischof von Oppeln, Alfons Nossol. Die nicht dotierte Ehrung wird am 16. November in Bonn verliehen.

 Den Sonderpreis in der Kategorie «Beste Predigt zum Osterfest» bekommen die Pastorin der Evangelisch-Lutherischen Gemeinde im thüringischen Meiningen, Kristin Jahn, sowie die Pastorin im Arbeitsbereich Kirche im Tourismus der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers in Osnabrück, Amélie Gräfin zu Dohna. Die Preisträger wurden von einer 13-köpfigen ökumenisch besetzten Jury unter 350 Einsendungen ausgewählt.

Mit dem seit rund zehn Jahren vergebenen Preis will der Fachverlag für publizistische Beratung für Geschäfts- und Privatkunden die Redekunst in den Kirchen fördern. Ausgezeichnet wurden bisher unter anderen der Kabarettist Hanns Dieter Hüsch, der Rhetorik-Professor Walter Jens, der Theologe Jörg Zink, der Schweizer Pfarrer und Schriftsteller Kurt Marti, der Theologieprofessor Eberhard Jüngel und die ehemalige hannoversche Landesbischöfin und frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Margot Käßmann.

(Quelle: epd)

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